Nahost Jahrbuch 1994

Bok av Deutsches Orient-Institut
Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Lnderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenstndige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der So\\jetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit berwiegend islamischer Bevlkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeitrgen bercksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeitrgen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasiell umfat sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Lnder-)Beitrge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausfhrungen oder Ergnzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--. Verweise auf Beitrge in frheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in hnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaen hingewiesen: (--> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regiollalorgallisatiollell werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt. Die Economic Cooperation Organization (ECO) wird erstmals in den Themen beitrgen vorgestellt.