Verhalten von elastischen Kupplungen im Dauerbetrieb, insbesondere Bestimmung der Dämpfung

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Die vorliegende Arbeit entstand im Whler-Institut der Technischen Hochschule Braunschweig. Dem Vorstand des Instituts, Herrn Professor Dr. Ing. O. Fppl, bin ich fr die Anregung zu dieser Arbeit und die wohlwollende Beratung und Untersttzung bei ihrer Durchfhrung zu herzlichstem Dank ver pflichtet. Ferner mchte ich an dieser Stelle den Axien-Ge triebewerken Altona, den Continental-Gummiwerken A-G. Hannover, dem Eisenwerk Wlfel Hannover, der Firma A Friedr. Flender u. Co. Hannover, dem Eisen werk Wanheim G. m. b. H. Duisburg-Wanheim, der Demag Aktiengesellschaft Duisburg, der Maschinen fabrik J. M. Voith Heidenheim und der Maschinen fabrik Malmedie u. Co. AG. Dsseldorf meinen be sonderen Dank dafr aussprechen, da sie das Ver suchsmaterial kostenlos zur Verfgung stellten. K. Brink A. Einleitung Im Kupplungsbau hat sich in den letzten Jahren immer mehr eine besondere Bauart, die elastische Kupplung, entwickelt. Diese hat den Vorteil, da sie harte Ste, die auf der einen Kupp lungsseite entstehen, bedeutend weicher auf die andere weiter leitet. Hierbei wird ein Teil der Stoenergie in der elastischen Kupplung in Form von Dmpfungsarbeit verbraucht und je nach Gre der Dmpfung das Aufschaukelungsverhltnis der beiden Kupplungshlften herabgesetzt. Bis heute sind keine Versuchseinrichtungen fr die Bestimmung der Dmpfung, die in den Kupplungen auftritt, bekannt. Man wei zwar, da die Dmpfungswerte fr die Berechnung der Kupplungen in der Praxis wichtig sind, man wei auch, da die verschiedenen Kupplungen sehr verschiedene Dmpfung haben; es sind aber keine Berechnungsgrundlagen vorhanden, mit denen man die Dmpfung bestimmen und zahlenmig angeben kann.