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Zum Verhältnis von Bild und Text in der Renaissance
Bok av Kauffmann
Die Studien zum Thema habe ich im Winterhalbjahr 1973/74 am Institute for Advanced Study in Princeton in hufigem Kontakt mit Millard Meiss begonnen. Seinem Andenken sei dieser Vortrag gewidmet. Meine Arbeit in den
USA wurde durch das National Endowment for the Humamties (Grant H 5426) untersttzt, wofr ich mich bedanke. Der Druckfassung gingen Vortrge an der Herzog August Bibliothek in Wolfen bttel, an den Universitten Wien und
Mnchen, sowie auf dem Inter nationalen Kongress fr Kunstgeschichte 1979 in Bologna voraus. Von den Anregungen, die mich nach dem Vortrag in Dsseldorf erreichten, seien die hilfreichen Bemerkungen von Werner Beierwaltes und
Rudolf Kassel, die linguistischen Studien von Bernd Spillner (der mich auch auf die franzsi schen Forscher Abraham Moles, David Victoroff und Georges Mounin hin wies), sowie die Informationen von Werner Oechslin und Kim
Veltman dankbar erwhnt. Erst nachtrglich erhielt ich Kenntnis von der wichtigen Arbeit Ernst Gombrichs The visual Image", in: Media and Symbols. The Forms of Expression, Communication and Education, ed. David E. Olson,
Chicago 1974, 241-270 sowie von dem Buch von Barbara Maria Stafford: Symbol and Myth. Humbert de Superville's Essay on Absolute Signs in Art, London 1979, das ungewohnte berlegungen zur Sprache der Architektur enthlt (111,
Anm. 9; 112, Anm. 34; 184, Anm. 1; 144-146, 185, Anm. 44). Besondere Offenheit gegenber den von mir angeschnittenen Fragen lt sense of Order. A Study in the psychology of decorative E.