Theorie der Gezeitenkräfte

Bok av Müller
Die Schrift will die Diskussion ber den Ursprung des Kraft feldes, dem die charakteristischen Eigenschaften der Tiden ihre Form verdanken, in hoffentlich endgltiger Weise zum Abschlu bringen. Weil ich sie gern in weiten Kreisen wirksam she, habe ich durch sorgfltige Disposition ihr Verstndnis zu frdern gesucht und das Mathematische elementar gehalten. Allerdings ist ihre Mathematik dadurch etwas ungleichmig geworden. Rttgen bei Bonn, April 1916. Dr. Aloys Mller. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort ........ . . III I. Das Problem. 1. Die Ursachen der Oberflchengestaltung der Meere 1 2. Die charakteristischen Eigenschaften der Tiden. 2 S 3. Primre und sekundre Ursachen 3 Formulierung des Problems 4. 5 5. Bezeichnungen 7 11. DIe Bewegungsverhltnisse in den fluterzeugenden Systemen. 6. Allgemeine und numerische Charakterisierung 8 7. Revolution ohne Rotation 10 Andere Darstellung der Revolution ohne Rotation. 8. 11 Ein Modell des Systems Erde-Mond 9. 15 III. Mngel in den blichen Theorien der Gezeltenkrfte. 10. Die Ableitung der fluterzeugenden Beschleunigungen aus den bloen Differenzen der Gravitationsbeschleunigungen 17 11. Einige Beispiele dieser Ableitung . . . . . . . . . 20 12. Unrichtige Auffassung der Revolution ohne Rotation 24 13. Einige Beispiele dieser Darstellung. . . . . . . . . 25 14. Nicht hinreichende Allgemeinheit der Lsung. . . . 30 IV. Die Relativtheorie der fluterzeugenden Beschleunigungen. 15. Grundlage und Ableitung der Ausdrcke. . . . . 31 16. Die Gravitationsunterscbiede in der Relativtheorie 34 17. Eine einfachere Darstellung der Relativtheorie . 35 18. Die fluterzeugenden Beschleunigungen im Nadir 37 V. Die Zentrifugalkraft.