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Kindheit 6.7 : Ein Manifest
Bok av Michael Huter
Die groen Entwicklungen, Fortschritte und Leistungen im kulturellen wie auch im wissenschaftlichen Bereich - und die sind enorm - verdanken wir einzelnen Menschen, oft schon Kindern und Jugendlichen, die vorwiegend durch die Untersttzung ihrer Familie die Mglichkeit hatten, ihrer Intuition und ihren Begabungen zu folgen. Ohne Krippe, Kindergarten und Schul-Druck. Etwa 80 Prozent aller Persnlichkeiten (nicht nur) Europas der letzten Jahrhunderte, die Herausragendes fr Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft geleistet haben, wurden zuallererst lange familial sozialisiert.
Wir haben in der gesamten industrialisierten Welt den Blick fr die Kompetenzen von Kindern verloren und eine Welt erschaffen, die gegenwrtig etwa 50 Prozent(!) der Kinder krank und viele junge Menschen buchstblich verrckt werden lsst.
Wir haben weltweit und vorrangig in den >hoch entwickelten< Lndern fast vollstndig den Blick fr die realen und naturgegebenen Bedrfnisse und das Wesen des Kindes verloren. Mit verheerenden Folgen fr Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Individuum.
KINDHEIT 6.7, jahrelang investigativ recherchiert, ist eine Geschichte der Kindheit und zugleich Zivilisationskritik. Ein leidenschaftliches Pldoyer und Manifest fr ein wieder menschenwrdiges und >artgerechtes< Aufwachsen von Kindern, fr eine neue Wertschtzung der familialen Sozialisation und fr vollstndige Bildungsfreiheit.
>Endlich ein Buch, das so fundiert so viele Argumente zusammentrgt, die alle deutlich machen, dass es mit unserem Bildungssystem so wie bisher nicht weitergehen kann. Hoffentlich wird es mglichst bald zur Pflichtlektre fr alle Erziehungs- und Bildungsverantwortlichen und zur Lieblingslektre fr Eltern.< Gerald Hther