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Einf hrung in Die Vererbungslehre
Bok av Felix Mainx
Dieses Buch ist als Einfuhrung fur Studierende der Biologie und der Medizin gedacht und solI einem augenblicklichen Be durfnis entsprechen. Es solI jedoch keineswegs ein Lehrbuch der Vererbungslehre ersetz'en. Dem einfUhrenden Charakter entsprechend wucde auf, die Angalbe von Literaturque11en und daher auf das Zitat von Autoren fast ganz verziehtet. Aus dem gleichen Grund wurden die Gebiete der angewandten Genetik in Pflanz.en- und Tierzueht gar nicht berucksichtigt und die Humangenetik nur insofern, als sie uns, eineBereicherung allge mein g, enetischer Anschauungen vermittelt. Eine kurze Er k;Hirung der haufigsten Fachausdrucke solI dem Anfanger die Lekture erleichtern. Di, eOriginalphotographie, die dem Mendel-Bild als Vorlage diente, verdanke ieh der Freundlichkeit von Herrn Hofrat Prof. E. Tschermak-Seysenegg. Die Vorlagen fUr die Abbil dungen zeiehnete Herr Camillo Nossian. Wien, im September 1948. Der Verfasser. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Was wird vererbt? ........................................ 2 Wie wird vererbt? ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 16 Die Chromosomen als Trager der Erbmasse .................. 38 Das Gen ....................... ......................... 55 Die Mutation.............. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 74 Das Genom und die Wirkungsweise der -Gene ................ 92 Vererbungslehre und Abstammungslehre ........ '. . . . . . . .. ... 108 Die Vererbung beim Menschen ...................... '. . . . . .. 128 Erkliirung von Fachausdriicken ............................. J 39 Literaturverzeichnis .................. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 147 Einleitung. Der Begriff der "V ererbung" im Reiche des Organischen stammt bereits aus dem vorwissenschaftlichen Denken. So wie auBerer Besitz von den Eltern auf die Kinder durch das Erbrecht iibertragen wird, so treten besondere Eigentiim lichkeiten der Vorfahren bei den Nachkommen wieder auf."