Die Feenwelt in Konrad Von Wuerzburgs -Partonopier Und Meliur-

Bok av Hans Wolfgang Steffek
Konrad von Würzburg steht mit seinem Roman «Partonopier und Meliur» in der Zeit des beginnenden ökonomischen Aufstiegs des Bürgertums, verwendet aber noch tradierte Motive des Artusromans. Das Motiv der «gestörten Mahrtenehe» ist zur Romanfabel geworden. Er rationalisiert tradierte Motive aus dem keltischen Sagenkreis und aus der Antike und stimmt sie mit der herrschenden Vorstellungswelt ab. Welches überkommene Motivgut ist nachweisbar und wie recipiert es der Autor?