PC-Datenverarbeitung : Eine Einfuhrung fur die Berufliche Bildung

Bok av Ekkehard Kaier
Personalcomputer (pe) als Medium: Ob man eine verwaltende oder eine kaufmannische Tatigkeit ausubt - das Leitmedium der Datenverarbeitung ist der PC. Berufliche Bildung ohne PC ist undenkbar. Rationale Einstellung als Ziel: Das grundlegende Ziel aller Empfehlungen, Lehrplane, Handreichungen und Lehreinheiten zur elektronischen Datenverarbeitung lat sich so um- schreiben: "e;Eine rationale Einstellung zur Datenverarbeitung mittels Computer bzw. PC gewinnen. "e; Aktives Lernen als Methode: Eine rationale Einstellung zur Datenverarbeitung lat sich nur in der aktiven Auseinandersetzung mit dem PC gewinnen. Software-Tools als Vehikel: Im Gegensatz zur Fertigsoftware, die ,,nur"e; bedient werden will, ermoglichen es die Software-Tools, selbst Problemlosungen auf dem PC zu entwickeln. Tools zur Verwaltung des DV-Systems, Textverarbeitung, Programmentwicklung, Datei* verwaltung und Tabellenverarbeitung sind grundlegend. Das vorliegende Buch gibt eine EinfUhrung in die grundlegenden Software-Tools, die heute auf PCs verfugbar sind: Systemverwaltung mit MS-DOS Textverarbeitung mit Word Programmentwicklung mit dBASE Dateiverwaltung mit dBASE Tabellenverarbeitung mit Multiplan. Betriebssystem MS-DOS: Das Betriebssystem als Mittler zwischen PC bzw. Hardware und Benutzer bzw. seiner Software mu bedient werden konnen. Mit MS-DOS wird das auf PCs uberwiegend ver- wendete Betriebssystem erklart. Textverarbeitung mit Word: Mit dem PC rucken die schreibtechnische Ausbildung und die Datenverarbeitung mehr und mehr zusammen. Mit Word wird in ein Textverarbeitungssystem eingefuhrt, das weit verbreitet und leicht erlernbar ist. Programmierung mit dBASE: Das Entwickeln von Problemlosungen mit Hilfe einer Programmiersprache ist Bestandteil des Fachs Datenverarbeitung. Als Programmiersprache wird keine der ,,klassischen Aus- bildungssprachen"e; (wie Basic, Pascal) gewahlt, sondern die Sprache des dBASE-Systems.