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Vorkritische Schriften bis 1768 II : Werkausgabe in 12 Bänden
Bok av Immanuel Kant
METAPHYSICAE CUM GEOMETRIA IUNCTAE USUS IN PHILOSOPHIA NATURALI, CUIUS SPECIMEN I. CONTINET MONADOEOGIAM PHYSICAM / DER GEBRAUCH DER METAPHYSIK, SOFERN SIE MIT DER GEOMETRIE VERBUNDEN IST, IN DER NATURPHILOSOPHIE, DESSEN ERSTE PROBE DIE PHYSISCHE MONADOLOGIE ENTHÄLT
Praenotanda . Vorbemerkungen
Sectio I. Monadum physicarum exsistentiam geometriae consentaneam declarans . Erster Abschnitt. Er erklärt das Dasein physischer Monaden für mit der Geometrie übereinstimmend
Prop. I. Dennitio . Satz I Erklärung / Prop. II. Theorema . Satz II. Lehrsatz / Prop. III. Theorema . Satz III. Lehrsatz / Prop. IV. Theorema . Satz IV. Lehrsatz / Prop. V. Theorema . Satz V. Lehrsatz / Prop. VI. Theorema . Satz VI. Lehrsatz / Prop. VII. Problema . Satz VII. Aufgabe / Prop.VIII. Theorema . Satz VIII. Lehrsatz
Sectio II. Affectiones monadum physicarum generalissinuis, quatenus in diversis diversae ad naturam corporum intelligendam faciunt, explicans . Zweiter Abschnitt. Er erklärt die allgemeinsten Eigenschaften der physischen Monaden, sofern sie in den verschiedenen verschieden sind und zum Verständnis der Natur der Körper beitragen
Prop. IX. Dennitio . Satz IX. Erklärung / Prop. X. Theorema . Satz X. Lehrsatz / Prop. XI. Theorema . Satz XL Lehrsatz / Prop. XII. Theorema . Satz XII. Lehrsatz. / Prop. XIII. Theorema . Satz XIII. Lehrsatz.
NEUER LEHRBEGRIFF DER BEWEGUNG UND RUHE, UND DER DAMIT VERKNÜPFTEN FOLGERUNGEN IN DEN ERSTEN GRÜNDEN DER NATURWISSENSCHAFT. WODURCH ZUGLEICH SEINE VORLESUNGEN IN DIESEM HALBEN JAHRE ANGEKÜNDIGT WERDEN
Neue Begriffe der Bewegung und Ruhe / Von der Trägheitskraft / Von dem Gesetze der Kontinuität, in so ferne es von dem Begriffe der Trägheitskraft unzertrennlich ist / Schlüssel zur Erläuterung der Gesetze des Stoßes nach dem neuen Begriffe der Bewegung und Ruhe
VERSUCH EINIGER BETRACHTUNGEN ÜBER DEN OPTIMISMUS VON M. IMMANUEL KANT, WODURCH ER ZUGLEICH SEINE VORLESUNGEN VUF DAS BEVORSTEHENDE HALBE JAHR ANKÜNDIGT
DIE FALSCHE SPITZFINDIGKEIT DER VIER SYLLOGISTISCHEN FIGUREN
§ 1. Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse / § 2. Von den obersten Regeln aller Vernunftschlüsse / § 3. Von reinen und vermischten Vernunftschlüssen / § 4. In der so genannten ersten Figur sind einzig und allein reine Vernunftschlüsse möglich, in den drei übrigen lediglich vermischte / In der zweiten Figur sind keine andre als vermischte Vernunftschlüsse möglich / In der dritten Figur sind keine andere als vermischte Vernunftschlüsse möglich / In der vierten Figur sind keine andere wie vermischte Vernunftschlüsse möglich / § 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit / § 6. Schlußbetrachtung
DER EINZIG MÖGLICHE BEWEISGRUND ZU EINER DEMONSTRATION DES DASEINS GOTTES
Vorrede
Erste Abteilung, Worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird
1. Betrachtung. Vom Dasein überhaupt (1. Das Dasein ist gar kein Prädikat oder Determination von irgend einem Dinge / 2. Das Dasein ist die absolute Position eines Dinges und unterscheidet sich dadurch auch von jeglichem Prädikate, welches als ein solches jederzeit bloß beziehungsweise auf ein ander Ding gesetzt wird / 3. Kann ich wohl sagen, daß im Dasein mehr als in der bloßen Möglichkeit sei?) / 2. Betrachtung. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet (1. Nötige Unterscheidung bei dem Begriffe der Möglichkeit / 2. Die innere Möglichkeit aller Dinge setzt irgend ein Dasein voraus / 3. Es ist schlechterdings unmöglich daß gar nichts existiere / 4. Alle Möglichkeit ist in irgend etwas Wirklichen gegeben, entweder in demselben als eine Bestimmung, oder durch dasselbe als eine Folge) / 3. Betrachtung. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein (1. Begriff der absolut notwendigen Existenz überhaupt / 2. Es existiert ein schlechterdings notwendiges Wesen / 3. Das notwendige Wesen ist einig / 4. Das notwendige Wesen ist einfach