ber Das K hlen Von Beton

Bok av W Mandry
Es ist mir ein Bedurfnis, Herrn Prof. Dr.-Ing. habil., Docteur es Sciences h. c. F. TOLKE, Direktor der Forschungs- und Materialprufungsanstalt fiir das Bau- wesen in Stuttgart (Otto-Graf-Institut), fiir die Anregung zu dieser Arbeit herz- lich Zu danken. Mit seinem reichen Wissen und seiner Aufgeschlossenheit fur die Probleme meiner Arbeit stand er mir stets fordernd zur Seite. Herrn Prof. Dr.-Ing. ROHNISCH gilt mein bester Dank fUr das Interesse an meiner Arbeit ebenso wie fur viele wertvolle Hinweise. An dieser Stelle darfich auch den Herren Dr.-Ing. AMMANN, Ziirich, und Dipl.- lng. BERTSCHINGER, Vicosoprano, meinen aufrichtigen Dank sagen fUr die liebens- wiirdige und tatkriiftige Unterstutzung, die es mir ermoglichte, die Methoden der Kiihlung von Beton bei groBen Staumauern in der Schweiz kennen zu lernen und zu studieren. Stuttgart, im Mai 1961 W. Mandry Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 1 1 Die Warmeentwicklung der Zemente .......................................... 4 1.1 Allgemeines....... . ...... . . ....... ...... . . .... ....... ..... .. .. ... . ...... 4 1.2 Die Warmetonung der verschiedenen Zementarten des Massenbetonbaus ....... 4 1.3 Einfliisse auf den zeitlichen Verlauf der Warmeentwicklung ............ . . . . . . . 9 1.4 Moglichkeiten zur theoretischen Vorausbestimmung der Warmeentwicklung . . . . . 9 1.5 Moglichkeiten der experimentellen Bestimmung ............................. 13 1.6 Der adiabatische Temperaturanstieg im Beton .............................. 16 2 Die natiirliche Abkiihlung ................................................... 19 2.1 Allgemeines.......... . . . ........ . .. .... . . .. . . . . . .... . . . . ... . . . . . . .. . ... . 19 2.2 Die thermischen Eigenschaften des Betons als Grundlage fiir die numerische - rechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Abkiihlung eines Betonprismas mit iiberall gleicher Anfangstemperatur und einer konstanten Umgebungstemperatur. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 23 . . .