Die Entwicklung der Weltbevoelkerung

Bok av Andy Stock
Hausarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Technik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Strömungsmaschinen), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Wie entstand das Leben oder woher kommt der Mensch? 1.1 Entstehungsansätze Die Frage nach dem Woher lässt sich durch zwei verschiedene Ansätze beantworten. Der eine beschreibt die Theorie von der Entwicklung aller Lebewesen aus niederen Organismen - die so genannte Evolutionstheorie. Im Alten Testament ist der zweite Ansatz über die Entstehung der Lebewesen zu finden. Hier ist beschrieben, wie Gott die Erde mit all ihrem Leben innerhalb von sieben Tagen schuf. Im Weiteren werde ich mich nur auf die Evolutionstheorie stützen, da sich diese (wenn auch nur teilweise) wissenschaftlich belegen lässt. Hingegen stellt der Glaube an Gott ein Konstrukt dar, das sich nicht beweisen lässt. Entweder man glaubt an Gott und somit an eine höhere Macht oder aber man hat diesen Glauben nicht.1.2 Die Entstehung der Erde und der ersten Lebewesen Laut den Astrophysikern beginnt die Geschichte unseres Planeten mit dem Urknall vor ca. 14 bis 15 Milliarden Jahren. Bei diesem Urknall wurde die Materie zur Erschaffung der Erde freigesetzt. Es dauerte allerdings noch weitere 10 Milliarden Jahre, bis unser Planet mit seiner Sonne entstand. Zu dieser Zeit war die Erde allerdings noch unwirtlich, da zum einen Ammoniak-, Methan-, Wasserstoff- und Wasserdampfgase durch die Erdkruste nach außen drangen und zum anderen weite Teile der Oberfläche mit flüssiger Lava überdeckt waren. Es dauerte nochmals 500 Millionen Jahre, bis sich vor ca. 4 Milliarden Jahren die Uratmosphäre und das Urmeer bildeten. In diesem Urmeer sollte es zur Entstehung der ersten Lebensformen kommen. So existierten bereits vor 3,5 Milliarden Jahren einfachste Einzeller in diesem Urmeer. Diese "primitiven" Lebewesen besaßen keinen Zellkern, lebten in einer anaeroben Umgebung und vermehrten sich durch Zellteilung (Zweiteilung).