Emile Durkheim. Ein Uberblick Uber Sein Werk

Bok av Michael Heina
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker, Grundlagen und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Soziologische Klassiker im Überblick, 12 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit richte ich auf Durkheims wichtigste Veröffentlichungen auf der einen Seite, sowie "Le Suicide" auf der anderen Seite . Ich untergliedere mein Vorgehen so, da "[...] Durkheims Selbstmord ein Meilenstein soziologischen Klassik [...][ist]" (Müller 2000: 106), allerdings eine Betrachtung dessen ohne Erwähnung seiner anderen Arbeiten wichtige Punkte in der Entwicklung seiner Thesen aussparen würde.Mein Vorgehen habe ich in fünf größere Unterpunkte aufgeteilt, wobei der erste, die Einleitung, hiermit schon erwähnt sei um mit den wichtigeren fortzufahren.In Punkt zwei gebe ich zunächst einen Überblick über das Leben Emile Durkheims. Hierbei beschränke ich mich vornehmlich, nicht ausschließlich, auf seine wissenschaftliche Laufbahn und seine Veröffentlichungen. Einflüsse auf sein Schaffen und seine moralischen Ansichten, wie der Deutsch- Französische Krieg 1870/71 oder die Dreyfus- Affäre, lasse ich im weiteren Verlauf unerwähnt, da die Wichtigkeit nur historisch-kontextuell zu verdeutlichen ist, und nicht Thema dieser Arbeit darstellt.Nach der Vorstellung seiner Biografie fahre ich mit dem Hauptteil fort, den ich, wie oben angesprochen, in zwei Hauptteile gespalten habe.Ich beginne zuerst mit dem dritten Punkt, der Vorstellung seiner Hauptwerke. Dabei werde ich seine Veröffentlichung "Studie zur Teilung der sozialen Arbeit" genauer als die anderen betrachten, da in ihr wichtige Punkte behandelt und eingeführt werden, die in "Le Suicide" wieder aufgegriffen werden sollen.In Punkt vier schließe ich den Hauptteil mit einer etwas genaueren Untersuchung von Durkheims Selbstmord ab.Im Fazit, das als fünfter Punkt den Schluss bildet, werde ich meine Darstellungen noch kurz zusammenfassen und auf die Wichtigkeit Durkheims für die Soziologie eingehen.