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Mitarbeitergewinnung. Die Effizienz Von Manahmen Der Externen Und Internen Rekrutierung.
Bok av R Fritz
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Frankfurt School of Finance & Management, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wettbewerb innerhalb des Kreditgewerbes nimmt in den letzten Jahren stetig zu. Die (Filial-)Kreditinstitute als Dienstleistungsunternehmen knnen hauptschlich durch die Leistungen und das Verhalten ihrer Mitarbeiter eine Differenzierung gegenber den Mitbewerbern erreichen. Die Unternehmensressource Mitarbeiter besitzt somit eine essenzielle und stetig steigende Bedeutung. Der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter wird sich in Folge dessen ebenfalls verstrken. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch das, aufgrund des demografischen Wandels, zurckgehende Arbeitskrfteangebot und die abnehmende Loyalitt der Arbeitnehmer. Dem Prozess der Mitarbeitergewinnung kommt daher unter Effektivitts- und Effizienzgesichtspunkten eine besondere Bedeutung zu.
Die neuen Medien haben auch den Beschaffungsprozess nachhaltig verndert, insbesondere die Variationen der Beschaffungswege und Auswahlinstrumente erhht.
Das Ziel des vorliegenden Werkes ist es, zunchst die bedeutenden Wege
(z. B. Stellenanzeige in Printmedien) und Instrumente (z. B. Vorstellungsgesprch) als Kernelemente des Beschaffungsprozesses zu bewerten. Darauf aufbauend wird weiterhin untersucht, ob die interne oder externe Mitarbeitergewinnung die Effektivere ist.
Fr die Bewertung der Personalbeschaffungswege und Auswahlinstrumente wurden geeignete Kriterien ausgewhlt. Diese bercksichtigen mit der Wirtschaftlichkeit, Praktikabilitt und dem Nutzen die Unternehmenssicht, aber auch mit der Akzeptanz die Bewerberseite. Anhand der Bewertung ist zu erkennen, dass die einzelnen Wege und Instrumente unterschiedliche Strken und Schwchen aufweisen.
Die Empfehlung des optimalen Weges und Instrumentes ist jedoch von weiteren Komponenten abhngig. Je nach Beschaffungssituation sind unternehmensindividuelle (z. B. Besc