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Untersuchungen Zu Fehlerquellen Bei Der Volumenermittlung Von Kiefern-Langholzabschnitten Im Wald - Vergleich Der Aufnahmeverfahren Mit Der Werksvermessung
Bok av Thomas Sache
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Forstwirtschaft / Forstwissenschaft, Note: 1,7, Fachhochschule Eberswalde, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bisher gab es mehrere Aufnahmeverfahren zur Ermittlung des Volumens von Ki - LAS. Unter Anwendung des Waldmaes als Verkaufsma standen die Kosten und Erlse jedoch aufgrund des teilweise hohen Vermessungsaufwandes sowie der Verluste durch Mefehler in einem unbefriedigenden Verhltnis. Der stndig wachsende Druck auf die Forstwirtschaft zur Rationalisierung der Betriebsablufe machte es daher zum Ziel, ein effizientes und genaues Verfahren zu favorisieren. Dazu sollten unterschiedliche Vermessungsmethoden durch einen Vergleich mit dem Werkseingangsma ausgewertet werden.
Voruntersuchungen ergaben, da das sektionsweise Raummaverfahren" sowohl im Hinblick auf die Megenauigkeit und damit auf die Lohngerechtigkeit als auch hinsichtlich des Zeitaufwandes fr die Vermessung das gnstigste Verfahren darstellt. Aufgrund von teilweise unerklrlichen Schwankungen zwischen dem Polter- und Werksma bestand hier aber noch Untersuchungsbedarf. Es galt deshalb festzustellen, inwieweit das Polterma als reelle Gre geeignet ist. Der Einsatz der verschiedenen Waldmae als Kontrollma hatte bislang wegen der unterschiedlich genauen Ergebnisse nur bedingte Aussagekraft.
Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Vorlufige Anweisung zur Bestimmung der Volumens von LAS - Poltern im Wald" vom 13.03.2001 des MLUR, Land Brandenburg. Sie besagt eine landesweite dreimonatige Erprobung dieses Verfahrens.
Analog dazu wurde in Zusammenarbeit mit dem Dezernat fr Holzvermarktung des AfF Doberlug-Kirchhain diese Diplomarbeit begonnen.
Sie beschftigt sich mit der berprfung der Wald- und Werksvermessung von Kiefernlangholzabschnitten (kurz Ki-LAS).
Die Polteraufnahmen erfolgten im Zeitraum von Mitte Juni 2001 bis Ende April 2002. Zwischen der Forstwirtschaft und der Sgewerkindustrie, hier als Vertreter die