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Die Qualit t Des Schulsports in Der Franz sischen Region Loiret - Eine Studie Im Vergleich Zur S chsischen Schulsportstudie 2004
Bok av Kristin Freitag
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universitt Chemnitz, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueste Studie (Mrz 2007) der International Association for the Study of Obesity (IASO) brachte erschreckende Ergebnisse zum Vorschein: Die Deutschen sind die dicksten Europer!" Demnach sind 75,4 Prozent der Mnner und 58,9 Prozent der Frauen bergewichtig (BMI > 25) bzw. fettleibig (BMI > 30). Im Vergleich dazu sind die Werte fr die franzsische Bevlkerung nach eigenen Angaben mit einem BMI ber 25 fr rund 36 Prozent der Frauen und 48 Prozent der Mnner eher niedrig (vgl. Anlage 1, S. 91). Laut WHO gehrt Fettleibigkeit (Adipositas) und ihre Folgeerkrankungen (Diabetes, Herz-Kreislaufschden, Schlaganfall, Krebs, hormonelle Strungen, Gelenkschden oder Depressionen) in den Industriestaaten zu den hufigsten Todesursachen. Zudem leiden immer mehr Menschen an allergischen Reaktionen, chronischen Leiden, psychischen Problemen und Verhaltensaufflligkeiten. Um hier eine Verbesserung anzustreben, ist vor allem der Gesundheits- und Bewegungsstatus von Kindern und Jugendlichen zu untersuchen. Besonders, da die Fettleibigkeits- und bergewichtsrate auch bei europischen Heranwachsenden immer mehr ansteigt. Die Hauptfaktoren fr Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen sind Ernhrung, Grad der krperlichen Aktivitt und Grad der sitzenden Ttigkeiten (z.B. Schulstunden, Fernsehen und Computerspielen).
Dass sich Kinder und Jugendliche in einer zunehmenden Sitzwelt" (9h liegen, 9h sitzen, 5h stehen, 1h bewegen, 15-30 min Sport treiben) befinden, hat die Brettschneider Studie von 2005 ergeben. Die daraus resultierende negative Energiebilanz fhrt in jedem Falle zu bergewicht oder sogar zu Fettleibigkeit. Auch die WIAD-AOK-DSB Studie (2003) stellte eine sich stetig verschlechternde Gesundheit bei den Heranwachsenden fest, die durch den zunehmenden Medienkonsum und den daraus resultie