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Der Wandel Der Weltpolitik Bez glich Au en- Und Sicherheitspolitischer Aspekte Und Die Bedeutung Internationaler Institutionen
Bok av Christoph Staufenbiel
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universitt Potsdam, Veranstaltung: Seminar zur Theorie der internationalen Politik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunchst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Neuordnung der Weltpolitik
bezglich auen- und sicherheitspolitischer Aspekte von Beginn des kalten Krieges 1945 bis
heute. Des Weiteren gehe ich auf die Vernderung der sicherheitspolitischen Akteure in der
Staatenwelt ein. Mit dem Zerfall der UdSSR und dem Umbruch 1990, entstanden global
betrachtet, kleinere Konflikte, die meist auf ethnischen oder religisen Grnden beruhen.
Entscheidend ist dabei, dass es eine Vielzahl kleinerer Auseinandersetzungen gibt, wobei sich
die Kriegsfhrung von damals unterscheidet. Die sicherheitspolitischen Akteure neuster Zeit
haben demnach neue, vielfltige Aufgaben zu realisieren.
Die zentralen Hypothesen, jene ich in der Seminararbeit behandele sind folgende: Die
Weltordnung hat sich seit dem Zerfall der zweiten Welt" grundlegend gendert. Es gibt
heute viele kleinere Kriege bzw. Auseinandersetzungen, die die sicherheitspolitischen
Akteure, wie die UNO, NATO und die OSZE herausfordern. In Zukunft entstehen
kriegerische Konflikte aus dem Trieb ethnischer Gruppenzugehrigkeit, dabei entstehen mehr
Konflikte in fragilen Staaten. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen
Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei unterscheidet sich wesentlich
die Kriegsfhrung. Der Weltrohstoff l wird knapper, dies fhrt zu einer Interdependenz
zwischen den westlich und den islamisch geprgten Staaten.
Die zentralen Fragestellungen, die ich in meiner Seminararbeit daher behandeln werde, ist,
wie sich die Staatenwelt seit dem Ende des kalten Krieges bezglich sicherheitspolitischer
Aspekte nderte. Eine zweite Fragestellung, die ich nher erlutere ist, wie sich die
Machtgleichgewic