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Gewalt in Computerspielen Und Ihre M glichen Auswirkungen
Bok av Uwe Liskowsky
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Technische Universitt Dresden (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Kindheit als soziokulturelles Phnomen, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Inhalt der vorliegenden Arbeit gliedert sich im wesentlichen in drei Punkte. Zunchst soll die Sozialisation speziell der Kinder und Jugendlichen im Zeitalter der Erlebnis- bzw. Informationsgesellschaft dargestellt werden. Es wird kurz erlutert, welche Bedeutung die Medien bzw. die neuen Medien fr die Internalisierung der Werte und Normen besitzen. Desweiteren soll untersucht werden, welche Rolle der Personalcomputer als neue Soziali-sationsintanz und im besonderen gewaltverherrlichende Computerspiele in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen einnimmt bzw. einnehmen. Hierbei ist interessant, von wel-chen Kriterien die Auswahl des jeweiligen Spiels abhngt. Bevorzugen beispielsweise Jun-gen gegenber Mdchen eine andere Art von Spielen? Haben alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Zugangschancen zu einem Personalcomputer? Inwieweit hngt der Zugang zum gewhlten Spiel von der eigenen Lebensstruktur ab? Wie kann man letztendlich die Faszination von Gewalt in Computerspielen erklren?
Abschlieend ist nun zu fragen, welche speziell negativen Auswirkungen im Umgang mit gefhrdenden Computerspielen zu befrchten sind. In diesem Zusammenhang wird zu un-tersuchen sein, wie Austauschprozesse zwischen der virtuellen und der realen Welt funkti-onieren. Wie ist das Computerspiel mit der individuellen Persnlichkeit verbunden bzw. in-wieweit knnen Handlungsmuster der Virtualitt die Realitt des Computerspielers beein-flussen. Ist die Mndigkeit im Sinne der Mediennutzung des jugendlichen Computerspielers heutzutage soweit fortgeschritten, da er nur zu sinnvollen Zwecken von seiner Medien-kompetenz Gebrauch macht? Oder sollten Instanzen des Jugendschutzes bzw. einer Me-dienerziehung mglichen neg