Arbeit im Wandel der Zeit : Eine Studie zu den Moeglichkeiten der Personalbedarfsdeckung aufgrund des demografischen Wandels steigender Leistungsnachfrage

Bok av Anna Kowalik
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Internationales Hochschulinstitut Zittau, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demografie ist die Hauptursache fr ein viel beklagtes Phnomen, nmlich die wirtschaftliche Krise in Europa. Die Arbeitsmarkt- und Berufsforscher rechnen in der Zukunft mit einem sinkendem Angebot an Arbeitskrften. Ein Grund fr diese Senkung ist der Rckgang der Bevlkerung. Sinkende Geburtenraten und eine kontinuierliche Steigerung der Lebensdauer fhren mittel- bis langfristig zu einer erheblichen Vernderung der Altersstrukturen in Deutsch-land wie auch in Europa und anderen Industrielndern. Prognosen gehen von einem Bevlkerungsrckgang aus, der mit einer Abnahme der Zahl der Erwerbspersonen einher-geht. Schon heute haben die Unternehmen Schwierigkeiten, hochqualifiziertes Personal zu finden. In der Zukunft wird sich dieses Problem noch verschrfen. Wenn keine Manahmen ergriffen werden, um das knftige Angebot an Arbeitskrften zu erhhen, steht Deutschland in der Zukunft vor einem Verlust des Wohlstandes. Ziel dieser Arbeit ist es, die Manahmen zur Steigerung des Arbeitskrftepotenzials dar-zustellen. Es sollte gezeigt werden, was zu tun ist, damit der durch die Experten vorgesehene Arbeitskrftemangel nicht entsteht oder zumindest gemildert wird. Zuerst werden der Begriff Arbeit" und sein Verstndnis entlang der Geschichte erlutert. Im Kapitel 3 wer-den genauere Prognosen zur Entwicklung der gesamten Bevlkerung und der einzelnen Altersgruppen gezeigt. Es wird auch der Einfluss des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt dargestellt. Es wird festgestellt, dass es in Zukunft einen Mangel an Arbeitskrften geben wird. In den Kapiteln 4 bis 7 werden verschiedene Manahmen vorgestellt, die die Steigerung des Arbeitskrftepotenzials ermglichen. In dieser Arbeit werden die Manahmen zur Erhhung der Geburt nicht betrachtet. Kapitel 4 wird darstellen, wie wi