Sozialisationsinstanz Internet - Probleme und Pravention am Beispiel der offenen Jugendarbeit

Bok av Michael Iburg
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2,5, Fachhochschule Heidelberg, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Fast jeder zweite Haushalt in Deutschland verfgt ber einen Zugang zum World Wide Web'. Immer mehr Kinder und Jugendliche gehen ohne elterliche Kontrollen in die Weiten des Internets. Somit sind Heranwachsende immer mehr Einflussfaktoren ausgesetzt. Diese knnen Kinder und Jugendliche, gerade in der sekundren Sozialisationsphase auch negativ beeinflussen. Besonders bei der Bildung von Identitten durch und im Internet, knnen sowohl negative als auch positive Merkmal verstrkt werden. Die neuen Medien wirken immer intensiver. Mit einer gut funktionierenden' Medienkompetenz, knnen diese potentiellen Gefahren minimiert werden, Kinder und Jugendliche werden zu verantwortungsvollen Rezipienten erzogen. Dies ist eine Aufgabe der Medienpdagogik. Dass das Internet eine Sozialisationsinstanz darstellt wird nicht eindeutig geklrt. Es wird aber festgestellt, dass das Internet einen groen Einfluss auf Kinder und Jugendliche ausbt. Neue Arbeitsbereiche fr die Soziale Arbeit knnen hierbei die Onlineberatung sein. Durch das immerwhrende voranschreiten der Technik muss sich auch in der Sozialen Arbeit ein neues Kompetenzprofil entwickeln. Nur so wird die Soziale Arbeit auch zuknftig kompetent arbeiten knnen.