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Marketing im Spannungsfeld von Emotionalitat und Sachlichkeit am Beispiel des Sponsorings von Musikveranstaltungen im Event-Marketing
Bok av Tobias Wedler
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover (Marketing und Management), Veranstaltung: Internationales Marketing und Investitionsgtermarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Informationszeitalter, das neue Mglichkeiten moderner Informations- und Kommunikationssysteme mit sich bringt, die geprgt sind durch die Allgegenwrtigkeit von Informationen, erffnen sich Potentiale und gleichzeitig neue Herausforderungen. Diesem Umstand mssen sich Unternehmen in ihren Marketingstrategien stellen. Es wird deshalb wichtig, die Bedeutung der Kommunikation als Wettbewerbsfaktor zu erkennen und fr das eigene Unternehmen in Wettbewerbsvorteile umzusetzen (vgl. Meffert, 2000, S.104-108 sowie Hermanns/ Pttmann, 1992, S.185).
Die am Markt beteiligten Gruppen stehen einer Vielfalt von Produkten, Marken, Medien, Informationen und Konsumentengruppen gegenber (vgl. Mayerhofer, 1995, S. 40). Neuere Marketingtheorien weisen in diesem Zusammenhang der Aufmerksamkeit, erzielbar durch eine aktive Beteiligung der Konsumenten, einen zentralen Stellenwert zu (vgl. Goldhaber, 1997, S.182). Das Spannungsfeld zwischen emotionaler Beteiligung und der Vermittlung von sachlichen Werten ist bei der Erzielung von Aufmerksamkeit fr eigene Marken besonders zu bercksichtigen (vgl. Michael, 2002, S.36-40). Auf eine bewusst wahrgenommene Differenz von emotionaler und sachlicher Botschaft knnen sensible Verbraucher kritisch reagieren. Es besteht dann die Gefahr, dass die Marke an Glaubwrdigkeit und Bindungskraft verliert und Reaktanz bei den Konsumenten erzeugt (vgl. ebenda, S.37-38). Fr das Marketing gilt deshalb optimale Strategien zu entwickeln, die durch eine Balance der Botschaften Glaubwrdigkeit schaffen (vgl. Wiedmann, 2000, S.3). Eine zuknftige Herausforderung an die Kommunikationspolitik von Unterne