Die Wahler Werden Immer Wahlerischer - Die Entwicklung Des Wahlerverhaltens Bei Reichs- Und Bundestagswahlen in Abhangigkeit Von Medienverhalten Und Politischer Schulbildung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Fachhochschule Westkste Heide, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Die Whler werden immer whlerischer", so heit ein Buch das krzlich im Grin-Verlag erschienen ist. Autor ist der Dithmarscher Carsten Dethlefs. Der seit seinem vierten Lebensjahr erblindete Diplom-Kaufmann (FH) untersucht hier auf 284 Seiten die Wirkung des Medienverhaltens und der politischen Schulbildung auf das Whlerverhalten der Deutschen seit ber 100 Jahren und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Dieses Buch ist unter der ISBN-Nummer: 3-640-22688-7 zum Preis von 49,90 Eur in jeder Buchhandlung erhltlich. Wenn ein solches Buch einen kleinen Beitrag leisten kann, um in diesem Superwahljahr das Politikinteresse zu steigern, ist schon viel erreicht. , Abstract: Wie hat sich das Whlerverhalten im Laufe des letzten, des 20. Jahrhunderts entwickelt? Diese Diplomarbeit stellt sich die Frage: Wie hat sich das Whlerverhalten im Laufe des 20 Jahrhunderts bei Reichs- bzw. Bundestagswahlen bezglich der Zweitstimmenabgabe in Deutschland eigentlich entwickelt? Hier wird keine epochale Abgrenzung gewhlt, sondern eine zeitliche, die deshalb die ersten Wahlen im Wilhelminischen Deutschland nicht bercksichtigen kann. Diese Entwicklung soll insbesondere unter der Bercksichtigung der Einflussgren Bildung, hier insbesondere auf Grund der besseren Messbarkeit und der Kenntnis der Quelle, der politischen Schulbildung und dem Medienverhalten gesehen werden. Das heit also, wie haben die Entwicklung der Bildung und des Medienverhaltens das Whlerverhalten der deutschen Bevlkerung flankierend beeinflusst? Bezglich der Medien soll also das Vorhandensein des tendenziellen Wirkungszusammenhangs: staatliche oder ffentlich-rechtliche Medien erzeugen eine Stimmung, das Whlerverhalten folgt dieser Stimmung", oder die Stimmung beeinflusst privatwirtschaftliche Medien, diese verstrken ei