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Gesundheitsf rderung Bei Migranten : Gesundheitsplanung in der Sozialen Stadt
Bok av Michael Rapp
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Pdagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Modul Sozial- / Gesundheitsplanung , 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar von Prof. Dr. XXX: Ihre Arbeit habe ich mit mit der Note 1,0 bewertet und mchte Ihnen noch ein kurzes inhaltliches Feedback geben: Ich finde Ihre Ausarbeitung sehr gelungen und habe sie mit groem Interesse gelesen. Ich finde Sie verbinden interessante aktuelle Fragestellungen aus den Themenfeldern sozialer Raum und soziale Ungleichheit, Migration und Gesundheit. Die Arbeit ist sehr faktenreich und bietet nicht nur einen guten berblick ber die verknpften Themenbereiche, sondern liefert auch eine Flle wichtiger Informationen fr das sozialplanerische Handlungsfeld. , Abstract: Bei Zielen sowie Manahmen und Projekten im Rahmen der Umsetzung des Programms Soziale Stadt spielt das Handlungsfeld Gesundheitsfrderung bisher eine untergeordnete Rolle.
Vor allem Erfahrungen in den Modellgebieten der Sozialen Stadt aber zeigen, dass es in den Quartieren erhebliche gesundheitliche Probleme gibt.
Dass Armut und Gesundheitsrisiken zusammenhngen, ist lange schon bekannt und wird sptestens seit der Ottawa-Charta zur Gesundheitsfrderung (WHO 1986) sowie dem bald darauf gegrndeten Gesunde-Stdte-Netzwerk auch offensiv thematisiert.
Auch auf den seit 1995 jhrlich veranstalteten Kongressen Armut und Gesundheit" wurden in den letzten Jahren Gesundheitsprvention und -frderung als Aufgabenbereiche der Sozialen Stadt zu Schwerpunktthemen.
In einem Viertel der Programmgebiete kommt Gesundheitsfrderung auf der Projekt- und Manahmenebene bereits zum Tragen. Aufklrung, Beratung, Vorsorge und Vernetzung bilden zentrale Elemente entsprechender Strategien.
In Deutschland nimmt die Aufmerksamkeit fr sozial- und umweltbedingte Gesundheitsrisiken und Gesundheitsprobleme zu aber noch zu langsam. Es ist daher ntig, das Handlu