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Bildungsentscheidungen in Stadt Und Land - Eine Empirische Studie an Ausgew hlten Schulen in Augsburg Stadt Und Landkreis
Bok av Stefanie Weber
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universitt Augsburg (Lehrstuhl fr Soziologie und empirische Sozialforschung), Veranstaltung: Hauptseminar/Forschungspraktikum: Gesellschaftsdiagnosen", 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser gewhltes Thema Bildungsentscheidungen in Stadt und Land" berhrt die zur Zeit - und insbesondere nach PISA1 und IGLU2 - heftig diskutierte und umstrittene Bildungspolitik in Deutschland und speziell in Bayern. In die Zeit unserer Forschung fiel die Verffentlichung der 2.PISA-Studie (2003), sowie der Rcktritt der nicht unumstrittenen bayerischen Kultusministerin Monika Hohlmeier. Eltern, wie auch Lehrer und Direktoren der befragten Schulen sind uerst sensibilisiert und wir hatten bei den vorgeschalteten Interviews, wie auch bei der Beantwortung der Fragebgen immer wieder das Gefhl offene Tren einzurennen und den verschiedenen Personengruppen ein - wenn auch kleines - Forum zur engagierten Meinungsuerung ber die bayerische, bzw. deutsche Schulpolitik zu bieten. So erklrten wir uns auch die relativ hohe Rcklaufquote unserer Fragebgen (siehe Punkt 3.3.1.). 1 siehe Glossar 2 siehe Glossar.
Ausgangspunkt unseres Themas war neben der aktuellen und durchaus problematischen Situation vor allem eigene Erfahrungen mit Bildungsentscheidungen nach vier Jahren Grundschulzeit, sowie Beobachtungen im Bekanntenkreis und der lndlichen Nachbarschaft. Die Belastungen, denen die neun- und zehnjhrigen Kinder im Jahr vor dem bertritt ausgesetzt sind, wie auch die angespannte Situation der Lehrkrfte und die der oftmals um die Zukunft ihrer Kinder kmpfenden und sich ihrer Verantwortung sehr bewussten Eltern war fr uns offensichtlich. Unser Dank gilt neben Eltern, SchlerInnen und Interviewpartnern Prof. Dr. Giegler und seiner alles koordinierenden Sekretrin Frau Wei, sowie Knut Wenzig fr seine statistischen Tipps". Auch danken wir