bergewicht Und Bewegungsmangel - Eine Empirische Untersuchung Zum Thema Gesunde Ern hrung Und K rperliche Aktivit t

Bok av Anna Maria Abraham
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Biologie - Didaktik, Note: 2,0, Leuphana Universitt Lneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Politiker, Mediziner und Lehrer warnen: Deutschlands Nachwuchs wird dicker und trger." Diese Zeile aus dem Bericht Bewegte Kindheit" erschien im Magazin Der Spiegel" im September 2004. Schon seit lngerem scheinen die Themen bergewicht und Bewegungsmangel nicht nur die oben genannten Politiker, Mediziner und Lehrer zu interessieren. Auch die breite ffentlichkeit entdeckt, welche Folgen diese Entwicklung sowohl fr jeden Einzelnen als auch fr unsere Gesellschaft an sich haben kann. Umso weniger erscheint es verwunderlich, dass sich gro angelegte Medienkampagnen mit diesen Inhalten beschftigen. Die erhhte Sensibilitt in der Bevlkerung fr diese Problematik und mein persnliches Interesse an humanbiologischen Fragen bewogen mich dazu, die Examensarbeit im Rahmen meines Lehramtstudiums ber das Thema bergewicht und Bewegungsmangel - Eine empirische Untersuchung zum Thema gesunde Ernhrung und krperliche Aktivitt" zu schreiben. Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Ist es mglich, durch gezielte Weiterbildung eine Verhaltensvernderung bei Schlern mit bergewicht und/oder Bewegungsmangel zu bewirken? Die gezielte Weiterbildung sttzt sich auf die Erkenntnisse der Ernhrungsbildung und der Sportdidaktik. Die Besonderheit meiner Arbeit besteht darin, dass ich beide Themenfelder zusammenhngend betrachte. Zur Beantwortung dieser Frage fhrte ich innerhalb eines Wahlpflichtkurses an der Haupt- und Realschule in Adendorf eine Untersuchung durch, indem ich Schler diesbezgliche Fragebgen ausfllen lie. Es folgte eine Unterrichtseinheit, die der gezielten Weiterbildung diente und die Themen bergewicht und Bewegungsmangel miteinander verband. Zum Schluss bearbeiteten die Schler dieselben Fragebgen erneut. Diese Art der Untersuchung lsst Rckschlsse auf eine eventuelle Vernderung des Schlerverhaltens zu. Die S