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Zur Theorie der vertikalen Lexikologie und ihre Wiederaufnahme in der Diskurslexikologie
Bok av Sebastian Langer
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitt Leipzig (Institut fr Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Da wenden sich Politiker in Talkshows an ein interessiertes Publikum, in Zeitungen berichten Journalisten ber Innovationen in der Forschung, im Radio hrt man Rezensionen ber literarische Neuerscheinungen und im Internet werben Firmen fr ihre neuen Produkte. Wissenstransfer findet also nicht mehr nur im institutionellen Rahmen statt. Und dennoch haben die angegebenen Beispiele etwas gemeinsam. Der Transfer von Wissen konstituiert sich in einer Dichotomie von Experten und Laien. Aus diesem Sachverhalt ergeben sich Probleme fr den Wissenstransfer, die es auch aus linguistischer Sicht zu betrachten gilt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sollen zwei Publikationen sein, die sich den Problemen des Wissenstransfers aus linguistischer Perspektive widmen. Zuerst soll die Theorie der vertikalen Lexikologie von Sigurd Wichter in seinen wesentlichen Zgen dargeboten werden. Die Betrachtung soll den Hauptteil der Arbeit ausmachen. Dabei gilt es zunchst auf die Idee der Lexikologie der Vertikalitt einzugehen, bevor anschlieend einige Grundbegriffe nher beleuchtet werden. Bevor die Theorie der vertikalen Lexikologie anhand eines Beispiels in einen Praxisbezug gesetzt wird, soll noch auf geeignete Beschreibungsverfahren eingegangen werden. Bei der Bearbeitung der Wichter'schen Theorie sollen die Fragen beantwortet werden, worin der Grund fr die Verstndigungsprobleme in der Experten-Laien-Kommunikation besteht und inwieweit Wichters Ansatz zur Lsung dieser Probleme beitragen kann. Im weiteren Verlauf soll dann eine Publikation von Albert Busch im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Es soll untersucht werden, in welchem Ausma sich Wichters Theorie der vertikalen Lexikologie in der vertikalittstheoretischen Diskurslexikologie bei Albert Busch wieder findet. Hierbei mchte ich mich auf die theoretischen G