Die Realisierung Vom Lebenslangen Lernen Im Fruhkindlichen Bereich ALS Herausforderung an Erzieherinnen Und Erzieher : Am Beispiel des Sächsischen Bildungsplans

Bok av David Holleschovsky
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pdagogik - Der Lehrer / Pdagoge, Note: 1,7, Leuphana Universitt Lneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch muss seine Grundbedrfnisse stillen, damit er leben und existieren kann. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein Bedrfnis, welches sich jetzt und in Zukunft nur ber Bildung und Lebenslanges Lernen erreichen lsst. Diese Arbeit beschftigt sich mit der frhkindlichen Bildung von Mdchen und Jungen im Elementarbereich. Lernen beginnt mit der Geburt und nicht erst in der Schule. Die Frage nach dem, was Bildung ist, wo Bildung herkommt und was Bildung in Kindertageseinrichtungen bedeutet, sind Kerngedanken dieser Arbeit. Um das Thema einzugrenzen und mit Beispielen zu belegen, wird der Schsische Bildungsplan daraufhin untersucht. Das Bachelor - Thema dieser Arbeit lautet: Die Realisierung vom Lebenslangen Lernen im frhkindlichen Bereich als Herausforderung an Erzieherinnen und Erzieher, am Beispiel des Schsischen Bildungsplans". Beim Bearbeiten der Fragestellung liegt der Fokus auf Mdchen und Jungen sowie Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagessttten. Jedes Bundesland erstellt eigene Bildungsplne, um Mdchen und Jungen eine optimale Vorbereitung auf das Leben zu geben. Doch nur wenige Plne werden den heutigen Anforderungen von Bildung, Lebenslangen Lernen und pdagogischer Qualitt gerecht. Auch wenn der Schsische Bildungsplan eine gute Grundlage fr Lebenslanges Lernen bietet, muss jeder Plan stndig neu berarbeitet und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen reflektiert werden. 2002 war Bildung das Schlagwort des Jahres. Zum ersten Mal seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland wurde das Thema Bildung als Zukunftsressource anerkannt und seitdem gesondert gefrdert. Im Internationalen Bildungsvergleich belegt Deutschland einen der letzten Pltze. Nur ein Neu- und berdenken bestehender Konzepte wird eine positive Vernderung bringen. Kindertageseinrichtungen sind keine Aufbewa