Die Wirkungsweisen der KVP und TPM-Instrumentarien auf die Unternehmenskultur

Bok av Markus Schober
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 2, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist allgemein bekannt, dass auf dem Markt nur diejenigen bestehen, welche die Fhigkeiten zu schneller und flieender Anpassung an stets sich wandelnde Bedingungen besitzen. Die wesentlichen Vernderungen der gesellschaftlichen, technologischen, wirtschaftlichen, sozialen und kologischen Rahmenbedingungen fordern von den Unternehmen Innovationskraft und Flexibilitt. Die sich erhhenden Anforderungen an Unternehmen und ihre Mitarbeiter verlangen die Ausnutzung aller mglichen Potentiale innerhalb eines Unternehmens. Ressourcen liegen zu lassen, kann sich kaum eine Organisation leisten. Auf der Suche nach Verbesserungen und Innovationen begegnet man verschiedensten Managementkonzepten und Methoden, die bestehende Unternehmensgrundstze und Strukturen ber Board werfen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass jede Vernderung Risiken mit sich bringt. Diese mglichst gering zu halten, sollte fr alle Beteiligten eines Vernderungsprozesses oberstes Gebot sein. Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) bietet die Mglichkeit, in den bereits bestehenden Strukturen einer Organisation Ablufe zu optimieren, ohne zustzliche Unsicherheitsfaktoren mit einzubringen im Gegensatz zu anderen Methoden. Er setzt an vielen kleinen Problemen im Produktionsbereich sowie auch im administrativen Bereich an, um die Potentiale eines Unternehmens durch Korrektur- und Anpassungsmanahmen voll auszuschpfen. KVP beinhaltet eine Philosophie, die das gesamte Unternehmen mit einbezieht, so dass die Kreativitt eines jeden Einzelnen genutzt werden kann und dadurch die Wettbewerbsposition gegenber der Konkurrenz verbessert wird. Total Productive Maintenance (TPM), als einer der wesentlichen Bausteine von KVP, liefert methodische Grundlagen fr den produktiven Bereich, wie z.B. die Erhhung der Anlagenperformance. ber die Minimier