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Mobiles Fernsehen - Ein Projekt Mit Zukunft? : Forschungsprojekt zur Auslotung von Interessen, Erwartungen und Ängsten
Bok av Teresa Penzenauer
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: befriedigend, Universitt Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist seit vielen Jahren das Medium, welches am meisten genutzt wird. Jeder sieht jeden Tag fern, Programm gibt es 24 Stunden pro Tag. Nun erwartet der Medienmarkt ein vllig neues Produkt: das Mobile Fernsehen, oder auch Mobile TV genannt. Empfangbar berall und zu jeder Zeit auf Handys, wird etwas bisher nicht Dagewesenes geschehen: die totale Medienkonvergenz auf einem einzigem Gert. Das Lean-Back-Medium Fernsehen soll durch das Mobile Fernsehen auf Handhelds zum interaktiven, kommunikativen Allround-Medium werden, dass die Menschen unterhlt, informiert und vereint.
Bis sptestens Juni 2008, also zum Beginn der Fuball EM in sterreich, soll das Mobile Fernsehen fr jeden in sterreichischen Ballungszentren mglich sein, spter dann sogar flchendeckend. Zu diesem Zweck grndete man die mobiletvaustria (bestehend aus ORF, mobilkom austria (A1), Hutchison 3G, Siemens sterreich, ORS , FH Salzburg; gefrdert von der RTR-GmbH) und startete im Februar 2007 in Wien einen Testbetrieb mit 1.000 Teilnehmern. Ziel ist es, diesen Testbetrieb mglichst schnell als Regelbetrieb zu bernehmen. Die Versuche dauern aktuell noch an (bzw. wurden auf Wunsch der Tester verlngert), die Akzeptanz der Testnutzer ist sehr hoch.
Im Rahmen des Praktikum-Seminars am Institut fr Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Wien bei Frau DDr. Julia Wippersberg soll zum Thema Mobile TV eine Befragung zuknftiger Nutzer durchgefhrt werden, um deren Interessen, Erwartungen und ngste aufzudecken, um so die Chancen fr Mobiles Fernsehen in sterreich herauszufiltern.
Gesendet wird auf mobile Endgerte, also Handys oder andere Handheldgerte, die das Fernsehprogramm jedoch nicht ber das Handynetz erhalten, sondern ber das Rundfunknetz, wie das klass