Organisationale Identifikation. Determinanten, Nutzenaspekte und Konsequenzen fur Unternehmen

Bok av Steffen Kittler
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universitt Paderborn (Lehrstuhl fr Arbeits- und Organisationspsychologie), 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Unternehmen braucht qualifizierte, motivierte und engagierte Mitarbeiter. Dies zeigen die ausgesuchten Statements. Sie zeigen auch, dass Fhrungspersonen mit Identifikation Wettbewerbsfhigkeit, Engagement, Ideen und Zukunftsfhigkeit verbinden und somit in Mitarbeiteridentifikation die Chance sehen, einen Wettbewerbsvorsprung gegenber anderen Unternehmen zu realisieren. Doch welche Auswirkungen hat Mitarbeiteridentifikation genau auf Organisationen? Ziel dieser Arbeit ist es, zunchst das Konstrukt zu erlutern, das die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen beschreibt; die organisationale Identifikation. Zu Beginn wird der theoretische Rahmen dargestellt, um zu zeigen, was Identifikation und was der Prozess der Identifikation mit einer Organisation eigentlich ist. Als Leitfaden fr die vorliegende Arbeit dient das Buch Commitment und Identifikation mit Organisationen" von Rolf van Dick (2004), aber auch andere berblicksdarstellungen zum Thema organisationale Identifikation, wie zum Beispiel das Buch Identity in Organizations" von David A. Whetton & Paul C. Godfrey (1998). Zwei Werke, die einen umfassenden berblick ber die organisationale Identifikation ermglichen. Im Anschluss wird im Hauptteil auch die tiefergehende Literatur, bestehend aus Forschungsberichten und Aufstzen zu diesem Thema erlutert. Recherchiert wurde in den Datenbanken PSYNDEX und PsycINFO. Anhand der Forschungsergebnisse soll in Kapitel 3 dargestellt werden, welche positiven Effekte die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen auf das jeweilige Unternehmen haben kann. Dabei geht es nicht nur um den direkten Nutzen fr das Unternehmen, sondern auch um Zusammenhnge mit anderen betrieblich relevanten Variablen, die durch Ide