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Der Deutsche Katholizismus in Den Gesellschaftlichen Umbruchen Der 60er Jahre
Bok av Matthias Buchholz
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Institut fr Geschichte), Veranstaltung: Dynamische Zeiten" - Gesellschaft, Kultur und Politik in den 1960er und 1970er Jahren in Europa, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es wird der Wandel der katholischen Religisitt im Rahmen der gesellschaftlichen Umbruchserscheinungen der 60er/70er Jahre in Deutschland untersucht. Kommentar des Dozenten: Eine gute und gewissenhaft angefertigte (auch formal korrekte) Arbeit, in der die zentralen Entwicklungslinien gut herausgearbeitet sind. , Abstract: Fr keine Institution und soziale Gruppe in der deutschen Gesellschaft drften die 60er Jahre von hnlich weitreichender Bedeutung gewesen sein, wie fr die katholische Kirche und die Katholiken." Diese unmissverstndliche Aussage in einem recht aktuellen Aufsatz zum Thema soll mir als Hinfhrung und zugleich These dienen, wenn es darum geht, dieses komplexe und spannungsreiche Jahrzehnt hinsichtlich der Entwicklungen im deutschen Katholizismus zu beleuchten.
Auch wenn es verwundern mag, stellte sich die Thematik als relativ frisches Forschungsthema heraus. Whrend ein Wandel der Religiositt der Deutschen anhand verschiedener statistischer Untersuchungen bereits in den 70er Jahren festgestellt wurde, sind entsprechende Auswertungen vermehrt erst in den 90er Jahren entstanden.
Aufgrund des begrenzten Umfangs wird sich diese Arbeit - soviel nimmt das Titel vorweg - ausschlielich auf den Katholizismus, vor allem aber auch ausschlielich auf die Bundesrepublik Deutschland beziehen, die im Vergleich zur westdeutschen Sicht gnzlich verschiedene Situation in der DDR mchte ich bewusst ausklammern.
Obwohl der Titel dieser Arbeit den Focus sehr deutlich auf die Jahre ab 1960 setzt, sei vorweg auch erwhnt, dass ein derart przise zeitliche Abgrenzung an sich nicht mglich ist. Auch wenn d