Die Technisch-Taktische Anforderungen an Den Kreisl ufer Und Dessen Zusammenspiel Mit Einem R ckraumspieler Im Sportspiel Handball

Bok av Ina Gollnitz
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Handball Spezialisierung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um eine gute Spielleistung zu erreichen, bentigt ein Spieler bestimmte Leistungsfaktoren und Leistungskomponenten als Voraussetzung. Einer dieser Leistungsfaktoren ist die individuelle technisch-taktische Leistung, da gewisse individuelle spieltechnische Handlungsqualitten bentigt werden, um geplante oder wettkampfsituative spieltechnische Aufgaben zu lsen. Weitere Leistungsvoraussetzungen sind koordinative, konditionelle und taktische Fertigkeiten, aber auch der ideologisch-moralische und psychische Faktor spielt eine wesentliche Rolle. Die Technik im Sportspiel hat laut Dbler (1989) folgende Aufgabe: Die Technik ist in der Sportspielttigkeit erprobtes, den wechselnden Spielsituationen und Spielbedingungen sowie Konstitution [...] der Spieler angepasstes Verfahren zur rationellen und konomischen Lsung von Bewegungsaufgaben"(S.191). Das Ziel der Technik besteht darin sich durch bungs- und Wettbewerbsformen mit standardisierten und variablen Bedingen ohne aktiven Gegner sich Einzelhandlungen und Handlungsfolgen motorisch anzueignen. Ein weiteres Ziel, erfolgt durch die taktische Ausbildung sowie durch die Anwendung im Spiel, das heit die variable Anwendung der Technik angepasst der jeweiligen Spielsituation, ist die Vervollkommnung und Stabilisierung der technischen Fertigkeiten (vgl. Stiehler, G., Konzag, I, Dbler, H., 1988, S.81). Die Technik ist eine entscheidende Grundlage der Spielttigkeit. Sie ist eine variabel verfgbare motorische Kompetenz, dient als kollektives Handlungsziel und auch zum Selbstzweck. Sie ist situativ bedingt, abhngig von Raum und Zeit und sollte im Idealfall strunanfllig sein gegenber inneren und ueren Bedingungen. Die folgende bersicht verdeutlicht noch einmal d