Das Internet als Vertriebskanal fur Kunstprodukte : Spezialprobleme der Distribution

Bok av Peter Freesen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Universitt Siegen, Veranstaltung: Seminar zum Kunst-, Musik- und Knstlermarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Mausklicks sind Leute, die nie in ein Geschft oder Auktionshaus gegangen wren, pltzlich Kunstkufer" (Ressler). Seit das Internet Anfang der 90er Jahre nicht mehr nur als Informations-Plattform sondern auch kommerziell genutzt wird, hat sich der Elektronische Handel (E-Commerce) stetig weiterentwickelt und gehrte im Jahr 2008 in Deutschland mit einem Umsatz von 13,6 Milliarden Euro zu den strksten Absatzmrkten. Um die Jahrtausendwende herum ist diese Entwicklung auch auf den Kunstmarkt bergegangen. Kunstauktionen und Galerieverkufe finden von nun an nicht mehr nur in groen Slen vor solventen Kunstliebhabern oder per Telefon statt, sondern verlagern sich auch auf Monitore von meist weniger im klassischen Sinne an Kunst interessierten Internetnutzern. Groe und traditionelle Auktionshuser wie Christie's oder Sotheby's entdecken den neu entstandenen Absatzmarkt fr sich und erzielen seitdem jhrlich Milliarden-Umstze ber den Kunsthandel mit dem Internet. Die Anziehungskraft der Kunstwerke begeistert von nun an nicht mehr nur die wenigen Kunstliebhaber sondern auch einen groen Teil der brigen Bevlkerungsschicht. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, wie das Internet als Absatzkanal genutzt wird und wie man beim Betrachten der relevanten Kundensegmente den Absatz durch gezielte Marketingmanahmen weiter optimieren kann.