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Bok av Barbara Bauer
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,5, Universitt Regensburg, Veranstaltung: Einfhrung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlagzeile Abt Gregor Maria Hanke OSB ist der dritte Eichsttter Oberhirte aus dem Orden des Heiligen Benedikt" war fr viele Katholiken des Bistums Eichsttt sicherlich die Nachricht des Tages vom 14. Oktober 2006, denn als Ordensbruder der Benediktiner wurde auch schon der Hl. Willibald zum Bischof des Bistums Eichsttt geweiht. Der Benediktinermnch und Missionar Willibald war der erste Bischof der Dizese Eichsttt und im Laufe seiner Amtsperiode wurden eine Reihe Benediktiner- und Benediktinerinnenklster auf dem Gebiet der Dizese gegrndet. Am 7. Juli 787 starb Willibald. Von da an dauerte es ber 1100 Jahre, ehe wieder ein Mitglied des Benediktinerordens Bischof zu Eichsttt wurde: Johannes Leo von Mergel OSB (1905-1932). Prinzregent Luitpold nominierte am 25. Oktober 1905 den Abt von Metten zum 74. Nachfolger des Hl. Willibald. Unter seiner Regentschaft wurden die Klster St. Walburg (1914) und Plankstetten (1917) zu Abteien erhoben. Besonders am Herzen lagen ihm neben der Frderung der Klster auch die Feier der Liturgie und die Beteiligung der Glubigen daran und seine Hauptsorge galt auerdem dem Seminar und der Priesterausbildung. Mit der Weihe von Abt Gregor Maria Hanke zum Bischof von Eichsttt ging nun am 2. Dezember 2006 eine ber ein Jahr dauernde Vakanz im Bistum zu Ende. Groe Erwartungen knpfen sich an die Person Hankes. So war es nicht verwunderlich, dass auch ein groes Medienecho auf die Ernennung folgte. Wie wird der neue Bischof sein Amt fhren? Nach seiner pastoralen Konzeption gefragt betont er vor allem seinen Wahlspruch, den er schon als Abt der Benediktinerabtei Plankstetten vertreten hatte: fides nostra victoria" (Unser Glaube ist unser Sieg). Und er wnsche sich, dass ihn die Menschen im