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Die F rderung Des Fu ballunterrichts W hrend Der Weltmeisterschaft in S dafrika Durch Lernortkooperation Mit Dem Vfb L beck Und Der Nutzung Von Smartphones
Bok av Malte Frenz
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpdagogik, Didaktik, Note: 1,0, Berufsakademie Schleswig-Holstein Lbeck, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung
92 % aller 12- bis 19-jhrigen besitzen nach der aktuellen JIM-Studie inzwischen ein eigenes Handy. In der Schule sind Handys bekanntlich ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Die einen wrden Mobiltelefone gerne komplett vom Schulgelnde verbannen, die anderen sehen im Handy sogar ein interessantes neues Werkzeug fr den Unterricht. Denn mit dem Handy kann heutzutage weit mehr als nur telefoniert werden. Ein Telefon, ein Rekorder mit Mikrofon, eine Fotokamera, eine Videokamera, ein Rechner, ein Spielgert, ein Fernseher, ein Radio, ein Internetportal - das Handy ist das universelle Kreativwerkzeug der Zukunft." So ein Multimedia-Handy wird Smartphone genannt und bietet zudem die Mglichkeit spezielle Handyprogramme (Apps) zu nutzen. Der Marktfhrer Apple bietet fr sein Smartphone (iPhone) bereits ber 130.000 dieser Apps an, die von der Taschenlampe bis hin zum Erlernen von Gitarrengriffen reichen. Die JIM-Studie zeigt, dass die Handys der 12- bis 19-jhrigen bereits eine Vielfalt von multimedialen Funktionen besitzen, die im Unterricht genutzt werden knnten. Demzufolge hat die Ludwigshafener Bildungseinrichtung medien+bildung.com mit dem Projekt taschenfunk" den kreativen und sinnvollen Einsatz des Handys im Schulunterricht erprobt und neben SMS-Gedichten und Geocaching zudem das Drehen von Handyvideos hervorgehoben. Leider wird in der Broschre nicht auf den Sportunterricht eingegangen, doch gerade im Sport ist die Aufnahme und das Abspielen von Bewegungen ein bewhrtes Mittel, um Bewegungsablufe einzuben und zu optimieren. Dies ist auch mit Handy-Videos mglich, denn dadurch kann man denselben Bewegungsvorgang in derselben perfekten Ausfhrung [...] immer wieder zeigen, um auf diese Weise dem Betrachter Gelegenheit zu geben, sich besser in die Bewegung hineinzudenken od