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Entwicklung Und Durchf hrung Eines Trainings Sozialer Kompetenzen F r Jugendliche Mit Einer Schizophrenen Psychose Oder Asperger-Syndrom
Bok av Nadine Hubsch
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule fr angewandte Wissenschaften Wrzburg-Schweinfurt (Fachbereich Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Kompetenz - sie trgt in hohem Mae zur krperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit bei, denn sie befhigt die Menschen, aufeinander zuzugehen und in Kontakt zu treten, emanzipiert den Alltag zu gestalten und soziale Interaktion zu betreiben. Als Vorgnger der Sozialen Kompetenz lassen sich Begriffe wie Selbstbewusstsein", Durchsetzungsvermgen", Kontaktfhigkeit" und Selbstsicherheit" nennen. Dabei sollte man bei der Sozialen Kompetenz nicht von einem Modebegriff sprechen! Der neue Begriff der Sozialkompetenz soll in Anlehnung an den Kompetenzbegriff, welcher eine lange Tradition in der Psychologie nachweisen kann, gesehen werden.
Mit dem Konzept der Kompetenz beschftigen sich verschiedenste Fachbereiche wie beispielsweise die Persnlichkeits-, Sozial-, Entwicklungs- und Pdagogische Psychologie, die Psychopathologie, die klinische Kinder- und Jugend-, Prventions- und Gemeinde-, und die Gesundheitspsychologie. Nun stellt sich jedoch die Frage, was genau unter dem Begriff der sozialen Kompetenz zu verstehen ist. Darber soll der nchste Punkt Aufschluss geben (vgl. Pfingsten 2007, S. 2-3) .
3.1 Begriffsdefinition
Es gibt verschiedene Versuche, den Begriff der Sozialen Kompetenz zu definieren. Dabei wird von unterschiedlichen Anstzen ausgegangen. Whrend eine Definition die sozialen Fertigkeiten (social skills") in den Vordergrund stellt wird bei anderen Anstzen die Erreichung bestimmter Ziele als Grundlage verwendet (vgl. Beck et al. 2006, S. 11) Hufig werden die Begrifflichkeiten der Sozialen Kompetenz in Hinblick auf bleibende Persnlichkeitseigenschaften und Soziale Fertigkeiten im Sinne konkreten Verhaltens in sozialen Situationen unterschieden (vgl. Kavale/Forness 1996, S. 226-238).
Beck et al. gehen bei dem Begriff der S