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Unternehmensreputation in den Medien : Ein Vergleich von Social Media mit klassischen Massenmedien bei der Bildung von Unternehmensreputation
Bok av Karl Biedermann
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Donau-Universitt Krems - Universitt fr Weiterbildung (Wissens- und Kommunikationsmanagement, Internationales Journalismus Zentrum), Veranstaltung: Communications & Management, MSc, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen in der ffentlichkeit stehen, leben unter anderem vom positiven Bild und dem Vertrauen, das man ihnen entgegen bringt. Die Reputation bzw. der Ruf der Unternehmen kann sich unmittelbar auf deren wirtschaftlichen Erfolg auswirken. Diese Arbeit vergleicht die Rolle der Social Media, also z.B. Facebook, XING, Twitter oder Blogs mit jener der klassischen' Massenmedien, also TV, Radio, Print, bei der Bildung der Reputation eines Unternehmens. Ausgehend von der Recherche aktueller Literatur werden in einer qualitativen empirischen Untersuchung 14 Experten verschiedener sterreichischer Unternehmen in einem halbstandardisierten In-terview zu den Themen
Reputation und Reputationsmanagement
Eigenschaften der verschiedenen Massenmedien
Behandlung unternehmensrelevanter Themen und Zielgruppen in den unter-schiedlichen Medien
Glaubwrdigkeit der einzelnen Massenmedien
Stand der Aktivitt des eigenen Unternehmens in den Social Media
befragt.
Als Ergebnis lsst sich festhalten, dass die Social Media als weiterer, ernstzunehmender Medienkanal mit hnlicher Reichweite wie jene der klassischen' Massenmedien gesehen werden knnen. Deshalb und wegen deren zustzlichen Eigenschaften, wie z.B. Interakti-vitt oder die Mglichkeit jedes Einzelnen zur Partizipation, sollten Social Media in die Kommunikationsstrategie von Unternehmen integriert werden. Stndiges Zuhren', auch Monitoring' genannt, scheint in den Social Media zur Pflicht zu werden, um frhzeitig auf rufschdigende Botschaften in diesen reagieren zu knnen. Die Journalisten, die gleich-sam eine Filterfunktion f