Die Medienanalyse ALS Erfolgskontrolle Im Sportsponsoring Am Beispiel Der Werbebotschaftsanalyse

Bok av Tobias Rohmann
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportkonomie, Sportmanagement, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Institut fr Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sponsoring von Sportlern, Mannschaften, Sportverbnden oder Sportveranstaltungen ist ein relativ neues Instrument der Kommunikationspolitik von marktorientierten Unternehmen in Deutschland. Diese Kommunikationsform mit dem Konsumenten entwickelte sich vor allem in den USA und hat sich mittlerweile in Deutschland als gngiges Marketinginstrument vieler Unternehmen etabliert. Sprach man in den 1960er Jahren noch von Schleichwerbung, wenn Unternehmen mit ihren Logos bzw. Markenzeichen im Sport auftauchten (Bruhn 2003, 11) ist diese Form der Werbung heutzutage nicht mehr aus dem Sport wegzudenken. Fr die Unternehmen bietet das Sportsponsoring insbesondere die Mglichkeit bestimmte Zielgruppen in ihrer Meinung und ihrem Verhalten zu beeinflussen. Durch die gestiegenen Investitionsvolumen in dieses Marketinginstrument und den dadurch gestiegenen Rechtfertigungsdruck sowie Legitimationsbedrfnisse gewinnt die Kontrolle des Sportsponsoring dabei zunehmend an Relevanz. Jedoch steht die Kontrolle des Sportsponsoring trotz der hohen Investitionsvolumen vor dem Problem nicht einheitlich geregelt zu sein und ringt nach wie vor um klar definierte Kriterien. Whrend klassische Instrumente der Kommunikationspolitik, wie z.B. Werbespots, kaum ohne intensive Preund Post-Tests von den Unternehmen geschalten werden, begngt man sich beim Sportsponsoring hufig mit der Sponsoring-Awareness, die letztendlich aber nichts ber die Erreichung der Sponsoringziele2 aussagt. Um sich nun intensiv mit dem Thema der Erfolgskontrolle im Sportsponsoring zu beschftigen sind allgemeine Kenntnisse ber das Sponsoring oder ber das Sportsponsoring und seinen Beteiligten im Speziellen Grundvoraussetzung. Dies soll hier aber nicht Gegenstand dieser Arbeit sein. Vielmehr sei an dieser Stelle auf die bereits existier