Liknande böcker
Corporate Volunteering - Auswirkungen auf das Personalmarketing
Bok av Dirk Mertins
Dirk Mertins
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FOM Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg (Allgemeine Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Personalmarketing, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Prinzip eine kurze Zusammenfassung zu den Vorteilen des Corporate Volunteering fr das Personalmarketing, mit ausfhrlichem Literaturverzeichnis. , Abstract: Sptestens seit der bekannten McKinsey-Studie War for Talent" wird ffentlich diskutiert, dass hochqualifizierte und leistungsstarke Fach- und Fhrungskrfte nur begrenzt auf dem externen Arbeitsmarkt zur Verfgung stehen und Unternehmen fortan um dieses knappe Gut" zu kmpfen haben. Als Folge gewinnt das betriebliche Personalmarketing, also die strategisch ausgerichtete und konzeptionell geleitete Personalbeschaffung, an Bedeutung. So konnte in den vergangenen Jahren eine Ausweitung der Mediennutzung und Methodenvielfalt, beispielsweise von der passiven Print-Stellenanzeige zur aktiven Bewerberansprache ber Soziale Netzwerke,
sowie ein Ausbau der konzeptionellen Grundlagen ber Anstze wie dem
Employer Branding beobachtet werden.
hnlich, wenn auch nicht in dem gleichen Umfang und aufgrund anderer Ursachen,hat auch das Konzept des Corporate Volunteering (CV) an Bedeutung gewonnen.CV ist das freiwillige Mitarbeiter-Engagement in gemeinntzigen Projekten. Eine aktuelle Studie gibt an, dass fast 80% von Grounternehmen nach eigener Aussage CV-Manahmen einsetzen (vgl. Schwalbach u.a. 2008, S.15).
Personalmarketing und CV sind zwei Anstze mit deutlich verschiedenen Zielsetzungen. Die einschlgige Literatur stellt jedoch einen Zusammenhang zwischen beiden Anstzen her und postuliert positive Effekte von CV-Manahmen fr das Personalmarketing von Unternehmen (vgl. Kirstein 2009, S.259 ff.; Schwalbach u.a. 2008, S.27) sowie positive Effekte fr die betriebliche Personal- und Teamentwicklung(vgl. Schrder 2010, S.162; Mutz 2008, S