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Die Frage Der bersetzbarkeit in Der Filmsynchronisation, Insbesondere in Kom dien, Im Deutsch-Franz sischen Sprachvergleich
Bok av Isis Martinsen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Franzsisch - Sonstiges, Note: 1,0, Universitt des Saarlandes (Lehrstuhl fr Romanische bersetzungswissenschaft ), Veranstaltung: Sprache, Kommunikation, Translation: Ausgewhlte Themen im romanischsprachigen Bereich: Grammatik und Pragmatik im Sprachvergleich und bersetzung (romanisch-deutsch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die bersetzung von Filmen ist aus der heutigen deutschen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Es werden immer mehr Filme und Serien produziert, um nicht nur die Kinos, sondern auch die wachsende Zahl von Fernsehprogrammen zu bedienen. Die in Deutschland am hufigsten zur bersetzung von Filmen genutzte Methode ist die Synchronisation - und das schon seit der Mitte des letzten Jahrhunderts. Dennoch hat eine bersetzungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser praktischen Ttigkeit im groen - und stetig wachsenden - Feld der audiovisuellen bersetzung erst ab dem Ende des letzten Jahrhunderts begonnen. In dieser Arbeit liegt der Fokus auf einer bersetzungswissenschaftlichen Fragestellung, die schon seit langem diskutiert wird ohne dabei zu einer annhernd einheitlichen Ansicht gekommen zu sein: die Frage der bersetzbarkeit. Da die bersetzung von Filmen deutlich mehr Restriktionen unterliegt als die bersetzung von schriftlichen Texten, gestaltet sich die Thematik in diesem Sektor als noch komplexer. Ein weiteres Forschungsgebiet, in dem die Frage der bersetzbarkeit immer wieder aufkommt sind die sog. Humour Studies, deren Untersuchungsgegenstand das Komische bildet und die sich etwa zur gleichen Zeit wie die Beschftigung mit audiovisueller Translation zu einem eigenen - grer werdenden - Forschungsgebiet entwickelt haben. Die Frage der bersetzbarkeit wird in dieser Arbeit mit der Filmbersetzung sowie der bersetzung des Komischen zusammengefhrt, woraus sich Die Frage der bersetzbarkeit in der Filmsynchronisation, insbesondere in Komdien ergibt. Hierbei