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Hersteller-Leasing, Moglichkeiten Und Grenzen Einer Balanced Scorecard
Bok av Andrea Florinett
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1.25, Universitt Zrich (Institut fr Rechnungswesen und Controlling), 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Mitte der sechziger Jahre in Europa damit begonnen wurde, das in den USA lngst eingefhrte Leasing zu vermarkten, gab es zunchst generelle Bedenken gegenber dieser neuartigen Finanzierungsalternative. Nach der Schaffung verlsslicher Rahmenbedingungen in den siebziger Jahren, hat sich Leasing aber kraftvoll und stetig entwickelt. Heute hat es sich definitiv zu einem Finanzierungsinstrument von hoher Akzeptanz und wirtschaftlicher Bedeutung etabliert. Man denke nur daran, dass beispielsweise das World Trade Center in New York geleast war, oder dass von den insgesamt 15 Mrd. CHF Nettoverbindlichkeiten der ehemaligen Swissair im Sommer 2001 konsolidiert rund 8 Mrd. CHF aus Leasing-Geschften bestanden. Betrachtet man den schweizerischen Leasingmarkt Ende des Jahres 2003, so hat er ein Volumen von rund 16-17 Mrd. CHF, was einem Umsatz von rund 8-9 Mrd. CHF entspricht. Herstellerleasing-Gesellschaften (so genannte captives") haben einen Marktanteil von 41.5 %. Vergleicht man das in dieser Arbeit behandelte Mobilienleasing mit den gesamtwirtschaftlichen Ausrstungsinvestitionen, so ergibt dies eine Leasingquote von 21.4%. Das bedeutet, dass in diesem Bereich mehr als jeder 5. Franken mittels Leasing investiert wird!
Nun soll Leasing in Zukunft noch wichtiger werden. Dies darf aber nicht gnzlich darber hinwegtuschen, dass auch Schwankungen im Leasing-Markt festzustellen sind, und teilweise sind gar rcklufige Marktwachstumsraten verzeichnet werden.