Entwicklung Eines Konzepts Zur Altersorientierten Betrieblichen Gesundheitsforderung in Der Stationaren Krankenpflege Anhand Des Modells Der Salutogenese

Bok av Stephan Pfeiffer
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklung eines Konzepts zur altersorientierten betrieblichen Gesundheitsfrderung in der stationren Krankenpflege anhand des Modells der Salutogenese Abstract Ausgehend von der aktuellen Situation in der Gesundheits- und Krankenpflege werden im Rahmen einer Literaturrecherche die strukturellen Vernderungen in den Krankenhusern und ihre Auswirkungen auf die Arbeitssituation Pflegender dargestellt. In einer vergleichenden und bewertenden Darstellung verschiedener Modelle zur Entstehung von Stress und dem Gesundheitsmodell der Salutogenese wird deren Relevanz fr eine gesundheitsfrderliche Arbeitsgestaltung herausgearbeitet. Basierend auf dem salutogenetischen Modell von Antonovsky und der Inhaltsanalyse einschlgiger Literatur zum Thema betriebliche Gesundheitsfrderung wird ein Konzept fr eine altersorientierte Arbeitsgestaltung entwickelt, das vom Autor als Synthese des vorangegangenen Prozesses angesehen wird. Insofern ist es als Orientierungsrahmen und Gestaltungshilfe fr das Pflegemanagement zu verstehen. Behandelt werden die Zusammensetzung und die Aufgabenstellung des Steuerungsgremiums bei der Prozessgestaltung und -steuerung betrieblicher Gesundheitsfrderung. Im Weiteren werden fr die Erstellung einer Situationsanalyse verschiedene Datenquellen und Analyseinstrumente vorgestellt. Es wird dargestellt, wie im nchsten Prozessschritt, ausgehend von den Analyseergebnissen, konkrete Manahmen abgeleitet und Verantwortlichkeiten festgelegt werden und anhand welcher Kriterien und Instrumente im letzten Schritt eine fortlaufende Erfolgsbewertung der durchgefhrten Manahmen erfolgt. Fr die Beantwortung der zentralen Fragestellung, wie die pflegerische Arbeit altersgerecht gestaltet werden kann, werden konkrete Manahmen fr die Nutzung von Gesundheitsressourcen in den vier Handlungsf