Moglichkeiten Und Grenzen Der Forderung Innovativen Verhaltens in Unternehmen Durch Gezielte Personalauswahl

Bok av Karsten Panow
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universitt Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Einfhrung In einer sich globalisierenden Weltwirtschaft mit dem einhergehenden Kampf um Kunde und Ressource wchst die Notwendigkeit seitens der Unternehmen sich mithilfe von Innovationen Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die wrtlich bersetzt fr Neuerung oder Erneuerung stehende Innovation ist auerdem ein fester Bestandteil jeglicher Forderungen, die die Anspruchsgruppen hochentwickelter Volkswirtschaften an eine Unternehmung stellen. Die Fhigkeit zur Innovation eines Unternehmens beruht auf der Leistungsfhigkeit der Mitarbeiter. Deshalb bemht sich die Unternehmensfhrung der beschriebenen Forderung durch eine auf Innovationen ausgerichtete Unternehmensstrategie und einen darauf abgestimmten Fhrungsstil Rechnung zu tragen. Diese Determinanten bilden aus unternehmensinterner Sicht den Rahmen innovativen Verhaltens. Jedoch reagieren einige Mitarbeiter mehr und andere minder sensibel auf die Innovationsfreundlichkeit ihres Arbeitsplatzes. Es gibt Mitarbeiter, die sich innovativ verhalten und es gibt welche, die dies nicht tun. Bei einem in jeglicher Hinsicht homogenen Arbeitsumfeld, gibt es folglich subjektive Unterschiede, die die Basis innovativen Verhaltens bilden. Es liegt demnach die berlegung nahe, bereits im Auswahlprozess von Mitarbeitern das Potential zum innovativen Verhalten zu untersuchen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Frderung innovativen Verhaltens in Unternehmen durch eine gezielte Personalauswahl darzustellen sowie deren Mglichkeiten und Grenzen herauszuarbeiten. Nach der Charakterisierung der Innovation und dessen Phasen im zweiten Kapitel folgt die Darstellung und Errterung der Determinanten und Indikatoren des innovativen Verhaltens. Anschlieend werden im dritten Teil die Methoden der Personalauswahl vorgestellt und erlutert. Im vierten Teil wird, gegliedert nach den Phasen des Innovati