Selbstreferenzialitat und Serialitat am Beispiel von Sex and the City

Bok av Monta Alaine
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sex and the City": So der Name eines der grten TV-Phnomene der ausgehenden Neunziger bzw. Anfang der Zweitausender Jahre. Basierend auf der wchentlichen Kolumne von Candance Bushnell, die im New York Observer" erschien und 1996 als Buch aufgelegt wurde, hatte die Serie rund um Bushnells Alter Ego Carrie Bradshaw ihre Anfnge 1998 und fand von Anfang an groen Anklang, gleichwohl wie sie polarisierte. Bis 2004 wurden sechs Staffeln der Serie abgedreht und ob der gewagten und zum heutigen Frauenbild passenden Themen, der sexuellen Offenheit (In-your-face-talk" ) und nicht zuletzt der daraus resultierenden Komik erfreuten sich die Serie ebenso wie der nach Absetzung der Serie 2008 produzierte Film Sex and the City" gerade bei Frauen auergewhnlicher Beliebtheit. In der folgenden Arbeit gehe ich vorerst darauf ein, wie in der Serie Similaritts- bzw. Kontiguittselemente eingesetzt werden und wie daraus die fr die Serie typische Continuity entsteht. Danach mchte ich aufzeigen, wo die Serie metaisierende bzw. selbstreferentielle Tendenzen aufweist und welche Wirkung daraus fr den Zuschauer resultiert.