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Welche Bodenart Bevorzugen Regenw rmer Unter Besonderer Ber cksichtigung Ihrer Aktivit t Und Nahrungsaufnahme?
Bok av Barbara Senft
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - kologie, Note: 2,1, , Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Der Regenwurm
1.1. Anatomie
1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme
1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung
1.4. kologischer Nutzen
2. Die Bodenarten
2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil
2.2. Sandboden
2.3. Tonboden
2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens
3. Der Versuch
3.1. Aufbau
3.2. Beschreibung
4. Fazit: Wo fhlen sich Regenwrmer am wohlsten?
Zum Schluss
Literaturverzeichnis
Versicherung
Einleitung
Warum gerade dieses Thema?
Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nhrstoffe wieder. Aber leider hat dieser vllig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spieen ihn auf, Kinder reien ihn aus Spa in Stcke. Beim Pflgen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrhe nach dem Leben, am Meer die Mwen. Kaum hlt er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Rhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfer und Co. auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf beit ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmglich zu machen.
Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch bernimmt dabei die Aufgabe, die Natur fr ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden mssen seinem Anspruch entsprechen.
Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu untersttzen, seinen Job" auch weiterhin so gut zu machen.
1. Der Regenwurm
Der Regenwurm war ursprnglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwi