Social Media : Moeglichkeiten und Grenzen der Nutzung von Facebook als Marketinginstrument fur die mittelstandische Druckbranche

Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Westflische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklingshausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird die Eignung von Social Media fr die Druckbranche untersucht. Dazu gab es zwei Oberziele fr das Projektteam. Das erste Ziel dieser Arbeit ist die Eignungsprfung von Social Media. Das zweite Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung eines Social Media Strategiekonzepte. Der erste beschftigt sich mit der Social Media Welt und stellt verschiedene Plattformen dar. Hier wird ein erster berblick ber eine vielfltige Landschaft gezeigt. Im zweiten Abschnitt werden die speziellen Anforderungen eines B2B-Markt an Social Media erlutert und mit einer Studie aus dem B2B-Bereich belegt. Der dritte Abschnitt erlutert mgliche Ziele & Zielgruppen. Im vierten Abschnitt werden die Kapitel 1 und 2 dem Kapitel 3 gegenber gestellt und untersucht ob Social Media von Effekt Grafik verwendet werden sollte und welche Plattformen sinnvoll wren. Im fnften Kapitel wird auf die empfohlene Plattform Facebook detaillierter eingegangen. Die zentrale Frage dieses Kapitels ist es was bietet mir Facebook? Jeder Investment sollte auch einen Return bringen. Um diese Frage beantworten zu knnen wurde im 6 Kapitel die Erfolgsmessung von Facebook beleuchtet. Im 7 Kapitel wurde eine Konkurrenzanalyse durchgefhrt und eine Benchmark mit erfolgreichen Unternehmen im Social Media Bereich entwickelt. Das 8 Kapitel gibt einen Einstieg in die komplexen Nutzungsbedingungen von Facebook. Um in der Zukunft auch neueste Entwicklungen im Social Media Bereich zu erfahren werden im 9.Kapitel Blogs/Seiten empfohlen. Nachdem alle Funktion/Probleme und Inhalte von Facebook beschrieben sind, wird ein Strategiepapier fr eine Social Media Strategie fr Effekt Grafik entwickelt und eine Empfehlung zum Outsourcing ausgesprochen. Im letzten Kapitel wird ein erstes Briefing und wichtige