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Anwendbarkeit ' ber Mehrsprachigkeit Von Christ Auf Die Deutsche Geb rdensprache
Bok av Elisa Bohms
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Sonstiges, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Helmuth-Schmidt-Universitt), Veranstaltung: Interkulturalitt als erziehungswissenschaftliches Forschungsfeld: Sprache(n) in der Diskussion: Theoretische Grundlagen und ein bildungspraktische Problem in der Weltgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In meinem Seminar: Interkulturalitt als erziehungswissenschaftliches Forschungsfeld: Sprache(n) in der Diskussion: Theoretische Grundlagen und ein bildungspraktisches Problem in der Weltgesellschaft" wurde die weltweit gefhrte Diskussion um Bildungssprachen aufgegriffen. Es ging dabei unter anderem um den Erhalt der Sprachen in einem multikulturellen Umfeld und um den Abbau von Bildungsbarrieren. Dabei wurden viele Beispiele und Problemkonstellationen vorgestellt. Wenn von Mehrsprachigkeit und Herkunftssprachen die Rede ist, wird dies zumeist mit Migranten in Verbindung gebracht. Mecheril und Quehl betrachten die Sprache beispielsweise unter dem Aspekt Sprache und Macht" (vgl. Mecheril/Quehl 2006, S. 355- 381). Dabei halten sie die Aussagen groteils allgemein und beanspruchen somit eine Gltigkeit fr alle Sprachen, obwohl sie anhand von Beispielen auf Migranten hinweisen. Herbert Christ diskutiert in seiner Ausfhrung ber Mehrsprachigkeit" mit Blick auf verschiedene Zusammenhnge, ob personale Mehrsprachigkeit ein weiterfhrender Weg angesichts der faktischen Vielsprachigkeit der Gesellschaft ist. In seiner Argumentationsstruktur scheint ebenfalls kein Zweifel an der allgemeingltigen Anwendung zu bestehen und er bezieht seine Aussage auf. Ich persnlich bezweifle, dass die Autoren in ihren Ausfhrungen jegliche Sprache in Betracht gezogen haben. Es gibt noch andere, die in dieser multikulturell geprgten Gesellschaft existieren und auf Grund ihrer Minderheit unbeachtet bleiben. Sind gehrlose Menschen, die sich mit Hilfe von Gebrden unterhalten, nicht auch Teil