Profilierungsinstrumente in Der Familienfreundlichen Personalpolitik

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, FOM Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH, Berlin frher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Arbeitswelt steht Problemen wie dem demografischen Wandel und einem Fachkrftemangel gegenber. Zudem nehmen wissensbasierte Ttigkeiten stetig zu und geben dem Problem Fachkrftemangel in Zukunft eine noch strkere Bedeutung. Da dadurch die Stellenbesetzungen fr die Unternehmen immer schwieriger werden, ist eine effektivere Ausschpfung des Arbeitskrfteangebots notwendig. Wo vor einigen Jahren noch die Meinung herrschte, dass der Arbeitgeber keinerlei Verantwortung hat, fr einen Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben zu sorgen, gibt es heutzutage teilweise Abteilungen, die sich ausschlielich damit befassen. Neue Aufgaben wie bspw. Demografiemanagement und Talentmanagement sind entstanden und bercksichtigen nun auch eine familienfreundliche Personalpolitik. Unternehmen, die eine familienfreundliche Personalpolitik betreiben, knnten sich damit einen Wettbewerbsvorteil gegenber anderer Unternehmen verschaffen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist zunehmend zur Fhrungsaufgabe geworden. Wichtig ist dabei, dass es zu einer sogenannten Win-Win-Situation kommt. Nicht nur die Mitarbeiter mssen von einer familienfreundlichen Personalpolitik profitieren, sondern auch die Unternehmen. Die zentrale Fragestellung lautet demnach: Ist eine familienfreundliche Personalpolitik in der heutigen Arbeitswelt sinnvoll, welche Vor- bzw. Nachteile ergeben sich daraus, welche Profilierungsinstrumente stehen dafr zur Verfgung und rechnet sich eine familienfreundliche Personalpolitik berhaupt?" Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema familienfreundliche Personalpolitik. Der Fokus bezieht sich dabei auf die Profilierungsinstrumente, wobei zunchst die Ausgangslage in Deutschland beschrieben wird. Auch wird auf die Auswirkungen einer f