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Berichterstattung Uber Menschen Mit Migrationshintergrund in Den Deutschsprachigen Medien
Bok av Christian Stielow
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Seminar: Journalismus und Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dem verhltnismig hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund (MmM) in Deutschland steht ein
verschwindend geringer Prozentsatz von MmM in den Medien gegenber (ca. 3 %
des Medienpersonals). Dies hat zur Folge, dass berwiegend Deutsche ohne
Bezug zum Thema Migration und Asyl darber berichten. In meiner vorliegenden Arbeit mchte ich untersuchen, welche Konsequenzen dies fr die
Berichterstattung hat, d.h. wie MmM in den deutschen Medien dargestellt
werden.
Dabei werde ich mich verschiedenen Migrationsgruppen widmen. Zuerst gehe ich
auf die Berichterstattung ber (mnnliche) muslimische Migranten ein, auch
hinsichtlich der Frage, wie sich die Darstellung in den Medien seit dem 11.
September verndert hat. Anschlieend beschftige ich mich mit der
Berichterstattung ber Straftter mit Migrationshintergrund. In meinem dritten
Punkt setze ich mich mit der Berichterstattung ber Frauen mit Migrationshintergrund
auseinander. Es ist der ausfhrlichste Teil meiner Arbeit, auch weil
hier Elemente meiner anderen Themen, wie Kriminalitt oder Terrorismus, mit
einflieen. Danach beleuchte ich die Berichterstattung ber Sportler mit
Migrationshintergrund, wo mein Schwerpunkt im Bereich Fuball liegt. In meinem
Fazit fasse ich die Ergebnisse schlussendlich zusammen und zeige kurz
Lsungsvorschlge auf, wie die Berichterstattung ber MmM zu verbessern wre.
In meiner Arbeit beschrnke ich mich auf die Darstellung in den politisch nicht
radikalen Printmedien. Die zitierten Spiegel-Artikel habe ich zumeist im Archiv von
Spiegel-Online gefunden und den entsprechenden Link jeweils als Funote angegeben.
Bei den anderen zitierten Zeitungen und Magazinen bin ich nur teilweise
fndig geworden, da deren Archiv nicht immer so weit zurckre