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Attraktivit tssteigerung Des Privatkundengesch fts Von Kreditinstituten
Bok av Olga Ivanova
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Privatkundengeschäft in deutschen Kreditinstituten ist hart umkämpft. Neukunden werden mit attraktiven Zinsen für Tagesgelder, Girokonten und Baufinanzierungen sowie mit Wechselboni gelockt. Privatkunden wechseln häufig ihre Bankverbindungen bzw. haben mehrere Bankverbindungen gleichzeitig. Der Konkurrenzdruck wurde durch die Etablierung von Direktbanken noch mehr erhöht. Um mit den Direktbanken konkurrieren zu können, setzen klassische Filialbanken mit einem großen Filialnetz auf schlankere Geschäftsprozesse und reagieren unter anderem mit Filialschließungen. Die Anzahl von Bankfilialen in Deutschland ist rückläufig, wie die Zahlen des Bankenverbands zeigen. So ist die Anzahl von Bankfilialen zwischen 2001 und 2010 um knapp 30 Prozent gesunken. Gleichzeitig stehen Banken vor der Herausforderung, sich mit den neuen Technologien im Bereich der mobilen Endgeräte auseinanderzusetzen. Vor allem der Markt mit mobilen Applikationen (kurz: Apps) wächst und birgt ein hohes Potenzial für die Kundenakquise und Kundenbindung in Kreditinstituten. Hier ist insbesondere Location-based Social Media (kurz: LbSM) hervorzuheben, die mobile Applikationen darstellen, die den Standort der Nutzer orten und ihnen Plätze anzeigen, an denen sie sich gerade aufhalten bzw. die sich in ihrer unmittelbaren Nähe befinden. Diese Apps verfügen über eine soziale Komponente, die den Nutzern unter anderem ermöglicht, Freunden mitzuteilen, an welchem Ort sie sich gerade befinden. Derzeit machen nur wenige Unternehmen in Deutschland Gebrauch von LbSM. Im US-amerikanischen Raum ist allerdings ein steigender Trend im Einsatz von LbSM zu beobachten. Dabei sind hauptsächlich Unternehmen ak