Visuelle Medien : Didaktik der Unterrichtsgestaltung am Beispiel des Fachs Geschichte

Bok av Marcus Hanisch
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Technische Universitt Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe des Geschichtsunterrichts ist es, eine Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu schaffen. Um diesem Bildungsauftrag nachzukommen, bedarf es didaktisch-methodischer Hilfsmittel, wie auch verschiedener Medien, die zur Veranschaulichung und zum besseren Verstndnis beitragen. Historische Ereignisse in ihren rumlich-zeitlichen Dimensionen betrachten zu knnen ist schwierig, bedingt durch die Abstraktheit des bereits Vergangenen. Darum sind Darstellungsmedien von groem Wert. Die vorliegende Arbeit beginnt zunchst mit den wissenschaftlichen Grundlagen zur Didaktik des Unterrichts im Allgemeinen in Kapitel 1. Darauf aufbauend wird in Kapitel 2 auf lernpsychologische Aspekte eingegangen. Aus denen soll ersichtlich werden, welche Lernformen fr positive Lernprozesse von Bedeutung sind. Die lernpsychologischen berlegungen sollen in ihrer Gesamtheit betrachtet werden, da sich je nach Lernziel unterschiedlich methodische Anstze anbieten. Auf dieser Grundlage werden sich die weiteren Kapitel darauf konzentrieren, welche Medienformen sich fr die Umsetzung einer gewhlten Methodik eignen bzw. welcher Lernprozess mit welchem Medium gefrdert werden kann. Das Kapitel 3 beschftigt sich daher genauer mit den verschiedenen Medienformen und ihren Anwendungsmglichkeiten. Abhngig von Unterrichtsfach, Lehr- und Lernziel unterscheiden sich diese. Auch wenn die Arbeit den Fokus auf das Fach Geschichte richtet, hat sie den Anspruch eine umfassende bersicht zum Thema zu geben. Der theoretische Teil der Arbeit hat sich somit zum Ziel gemacht, Mglichkeiten und Nutzen der verschiedenen Medienformen im Kontext der didaktischen und lernpsychologischen Betrachtung herauszuarbeiten. Im zweiten Teil der Arbeit werden die berlegungen speziell auf eine geschichtswissenschaftliche Betrachtung bertragen. Der Fokus ist auf d